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Mittwoch, 4. Dezember 2019

"Schwesterherzen 1 – Eine für alle, alle für DICH!"

Die coolste Mädchenbande überhaupt: "Schwesterherzen 1 – Eine für alle, alle für DICH!"

Lucy Astner
Schwesterherzen 1 – Eine für alle, alle für DICH!
978-3-522-50611-3
Planet Verlag (Thienemann)
Alter: 10+

Die zwölfjährige Bonnie muss sich ein Hochbett mit ihrem pupsenden Zwillingsbruder Neo teilen, und auch ihre jüngeren Brüder Vito und Luke sind echte Plagen. Sie wünscht sich eine Schwester als Verbündete (ein iPhone oder ein Pferd wären aber auch nicht schlecht). Doch ihre Mutter bleibt stur. Bonnie besorgt sich einen Babysitter-Job. Dabei soll sie auf den kleinen Bruder von Klassenkameradin Nuca aufpassen. Doch Fridolin entpuppt sich als dickes, kreischendes Monsterbaby. Als sie ihn eine Minute aus den Augen lässt, beschmieren ihre Brüder sein Gesicht mit Edding. Das heißt: Bonnie kriegt kein Geld, dafür aber einen Anschiss. Bonnies beste Freundin Smilla ist erst zehn, aber super-schlau und hat eine Klasse übersprungen. Die beiden sind Schwestern im Herzen und beschließen, mit anderen Mädchen einen geheimen Club der Schwesterherzen zu gründen. Aber ob sich auch die richtigen Mädchen melden? Etwa die dicke Nuca oder Joanna (genannt Jo), die mehr ein Junge ist und immer schwarz trägt, oder gar die reiche Instagram-Zicke Montana „Monti“ Jackson mit der Riesenvilla, die immer behauptet, Michael Jackson sei ihr Onkel gewesen? Als Mathelehrer Strunz den Zettel abfängt mit der Einladung zum Treffen der total geheimen Schwesterherzen, lachen alle über Bonnie. Doch Jo rettet sie, als sie von den Jungs geärgert wird, die haben nämlich Respekt/Angst vor Jo. Eigentlich wäre Jo gar keine so üble Schwester. Die fiesen Jungs sperren Bonnie, Smilla, Nuca und Monti in einen Schuppen. Monti will auch in den Club, aber sie will, dass sie sich „Sicret Sistahz“ nennen. Die 4 schwören einen heiligen Schwur, als Schwestern immer zusammenzuhalten. Sie brauchen noch ein Zeichen. Ein Tattoo wäre cool. Sie treffen im Tattoostudio Jo und ihre Oma, denn ihrer Familie gehört das Studio. Ein Tattoo bekommen sie natürlich nicht und auch Jo können sie nicht für Club gewinnen. Als die vier Schwesterherzen erkennen, dass sie total unterschiedlich sind und eigentlich gar nicht zusammenpassen, lösen sie die Schwesterherzen wieder auf. War auch eine blöde Idee, oder? Doch als beim Schulausflug zum See, die Jungs die Klamotten der Mädchen verstecken, so dass sie im Badeanzug im Bus zurück fahren müssen, kommt die 2. Chance für die Schwesterherzen. Jo will nun doch mitmachen. Zu fünft sind die Mädchen stärker, und Schwestern müssen ja nicht unbedingt immer Freundinnen sein. Bei einem Geheimtreffen bei Jo und ihrem Ferkel Godzilla schmieden sie einen Racheplan. Dann spionieren sie die Jungs aus. Dabei kommt es jedoch zu Komplikationen und zu einem fetten Streit. Als sie jedoch sehen, wie der Junge Jimmy von Zirkus das Zwergpony Angela Merkel (wegen der identischen Frisur) mit einem Stock schlägt, um es zu „trainieren“, sind sich alle einig. Die Schwesterherzen befreien das Pony um Mitternacht und bringen es bei Monti unter, deren Eltern nicht da sind. In der Zeitung steht: „Stadt sucht gemeine Ponydiebe“, dabei sind sie doch die Retter! Die Polizei taucht bei Monti auf, und sie nehmen sie mit auf die Wache. Das Pony kommt ins Tierheim. Dann kommt heraus, dass Nuca etwas Dummes getan und zudem gelogen hat, um die Schwesterherzen zusammenzuschweißen. Sind die Schwesterherzen noch zu retten? Monti nimmt bei der Polizei die alleinige Schuld an dem Ponydiebstahl auf sich. Sie, Bonnie und Smilla wollen nicht, dass sich die Schwesterherzen auflösen. Doch Jo ist voll sauer auf die „Verräterin“ Nuca. Wird sie ihr doch noch verzeihen? Und was wird aus Angela Merkel?
Girlpower x5! Eine coole Mädchen-Bandengeschichte für die Wilden Hühner von heute!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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