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Mittwoch, 27. März 2019

"Die Drachenland-Saga – Die Eistrolle"

Wenn Wandbild-Drachen zum Leben erwachen: "Die Drachenland-Saga – Die Eistrolle"!

Stefanie Baumann
Die Drachenland-Saga – Die Eistrolle (Band 1)
978-3-7481-6754-9
BOD-Verlag
Alter: 12+

Felix und seine beste Freundin Alexa werden in der Schule von dem fiesen Ricky gemobbt. Felix großer Bruder Laurin meint, Felix sollte sich endlich mal wehren. Weil Felix total auf den Drachen Coco steht, den Helden seines Lieblingsbuchs, malt seine Mutter für ihn ein Bild von Coco an seine Zimmerwand. Laurin findet Coco kindisch. Er bekommt ein Bild von dem gefährlichen, düsteren Drachen aus seinem liebsten Fantasyroman an seine Wand gemalt, der einen dicken Jungen in seinen Klauen hält, der starke Ähnlichkeit mit Ricky hat. Weil Alexa die Bilder so toll findet, malt Felix Mutter für sie eine Vorlage mit einem blauen Drachen, die Felix und Alexa dann mit dem Beamer an Alexas Zimmerwand projizieren und abmalen. Nachts erwachen die gemalten Drachen plötzlich zum Leben, und die Kinder landen in einer anderen Welt. Auch Ricky ist dort und wird von dem schwarzen Drachen verschleppt. Felix Drache Coco erweist sich als Drachenmädchen, das eigentlich Bell heißt. Felix ist mit ihr telepathisch verbunden. In einem Insel-Dorf lernen sie das Mädchen Farani kennen. Die Menschen dort fürchten die schwarzen Dolstar-Drachen, die seit einiger Zeit Leute von den Inseln entführen. Die Elisaar-Drachen wie Bell und ihre Schwester Blue (Alexas Drache), beschützen die Inselbewohner so gut sie können. Obwohl Ricky ein Fiesling ist, beschließen die Freunde, zur Trutzenburg des Schwarzen Lords in den hohen Norden zu reisen, um ihn zu befreien. Farani, Bell und Blue sind dabei. Zunächst fliegen sie zur Nachbarinsel, wo die Dolstar ein Dorf zerstört und den Elisaar Rondo getötet haben. Als die Dolstar auch sie angreifen, wirkt Farani einen Zauber gegen ihr Feuer, doch bei dem Kampf wird Laurin von „seinem“ Dolstar gepackt und entführt. Da Blue verletzt ist, können die anderen nicht gleich die Verfolgung aufnehmen. Als sie dann völlig erschöpft den nördlichen Kontinent erreichen, treffen sie auf Homra und seine Oma, die sie mit warmer Kleidung und Informationen versorgen. Der Lord rüstet gegen die Südländer, die Menschen haben Angst. Bei einem erneuten Angriff der Dolstar werden die Freunde getrennt, Alexa und Blue sind verschwunden. Die anderen erreichen die Trutzenburg und schmieden einen riskanten Plan, wie sie Ricky und Laurin befreien können. Felix muss seine Angst überwinden. In der Burg sehen sie den König der Eisländer und seine Trolle, außerdem den Schwarzen Lord und Laurin, die dem neuen Herrscher willenlos zu Diensten sind. Felix und Farani werden zu Ricky ins Verlies geworfen. Dem geht es gar nicht gut. Sie finden heraus, dass die Trolle die Menschen mit ein Zauberpulver in einem Trank versklaven. Man müsste das Pulver gegen etwas harmloses austauschen. Während die anderen den Wächter überwältigen, erreicht Felix die Küche. Der Plan gelingt. Laurin und die anderen leiden zunächst noch unter Entzugserscheinungen, aber haben ihren freien Willen zurück. Ein Kampf zwischen den Menschen und den Trollen entbrennt. Chaos bricht auf der Burg aus, als die Dolstar plötzlich angreifen. Zu Hunderten fliegen sie auf die Burg zu. Auch sie stehen unter dem Befehl der bösen Trolle. Laurin versucht, „seinen“ Drachen aufzuhalten, doch der kann ihn nicht hören. Der Einzige, der die Dolstar stoppen kann, ist der Schwarze Lord. Felix muss ihn finden und auch Ricky und Farani befreien. Die Lage scheint hoffnungslos. Doch dann tauchen Blue und Alexa auf, und auch Bell greift in den Kampf ein. Können sie das Ruder in letzter Minute noch herum reißen? Und kommen sie je wieder nachhause?
Ein absolutes Muss für alle Drachenfans! Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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"Drachenreif"

Willkommen in der magischen Welt Bathan: "Drachenreif"!

Conan Reed
Drachenreif (Die Ahkis Trilogie, Bd. 1)
978-3-7467-6515-0
epubli Verlag
Alter: 10+

Der achtjährige Alex lebt in den 60er Jahren in Illinois. Als in seinem Garten eine Eiche gefällt wird, entdeckt er in dem entstandenen Loch einen goldenen Armreif. Die eingravierten Figuren bewegen und verändern sich. Er legt den Reif an und ist plötzlich in Bathan, einer fernen Welt mit zwei Sonnen. Ein alter Mann spricht ihn an und nennt ihn Rupert. Der Alte ist der Magier Dush Tah Bashir, Beschützer des weißen Königs und seiner Familie. Mit mäßigem Erfolg, denn der weiße König Durman wurde von dem schwarzen König Semu vom Thron gestoßen und ist seither verschollen. Dush wird von Padhin begleitet, der in Wahrheit Prinz Patar ist. Alex erfährt, dass der Reif ein Ahkis ist, der die Kräfte eines Magiers bündelt und verstärkt. Alex und Rupert haben durch ihn die Körper getauscht. Jetzt ist Alex Dushs Lehrling, und niemand darf wissen, dass er nicht Rupert ist. Auf dem Marktplatz bietet der Ritter Barian Drachengold zum Verkauf an und erzählt abenteuerliche Geschichten. Durch die „Klarsicht“ des Ahkis kann Alex erkennen, was von der Story wirklich war ist. Dush will mehr über den Drachen und den angeblichen Drachenschatz erfahren. Barian setzt seine Erzählung in einer Kneipe fort, und Alex prüft den Wahrheitsgehalt. Den weißen Drachen Albor und die Höhle gibt es wirklich, der Rest ist stark ausgeschmückt. Alex spricht kurzzeitig mit der Stimme des Drachen, was die anderen Gäste irritiert. Barian berichtet von einem Bild, das einen Frau und einen Jungen zeigt und dem Drachen offenbar viel bedeutet und dass er den Drachen über die aktuelle politische Situation aufgeklärt hat, denn der lebt ja seht isoliert. Daraufhin will der Drache Patar sehen. Er gibt Barian eine Botschaft mit, die nur Patar versteht. Nun soll Barian Patar, Dush und Alex zu der Drachenhöhle führen. Alex kann nicht reiten, der Körper von Rupert zum Glück schon. Sie begegnen auf dem Weg den schwarzen Soldaten des Königs, aber können sie mit einer Illusion austricksen. Alex hat eine Vision von einem Riesen. Dush will diesen Riesen suchen. Sie finden Fußspuren eines Riesen, die zu einer Höhle führen. Darin ist aber kein Riese, sondern eine Räuberbande. Deren Anführer Roderick will Alex den Ahkis wegnehmen. Als Alex den Reif abnimmt, kehrt er kurzfristig nach Illinois zurück, doch bei seiner darauf folgenden Rückkehr nach Bathan, passiert ein Missgeschick. Er landet im Körper des Räubers Roderick. Zum Glück können er und seine Freunde die Sache wieder in Ordnung bringen, bevor ein Unglück geschieht und Roderick außer Gefecht setzen. Mit einer besonderen Leckerei gelingt es ihnen, einen Riesen anzulocken. Es ist ein Riesenkind. Sie folgen ihm und hoffen, dass er sie zu seinen Eltern führt. Der Plan geht auf. Sie finden die Riesenfamilie, deren sehnsüchtigster Wunsch eine Tür für ihre Höhle ist. Dush beschwört den Spiegeldrachen Vierzehn, der eine geeignete Tür erschafft. Im Tausch erhält Dush eine Schriftrolle mit einem Rätsel, das den Weg ins Zaubertal weisen soll. Patar erkennt, dass das Rätsel von der Zeitentreppe handelt. Die ist irgendwo im weißen Schloss. Nur sein Vater weiß wo. Mit der Treppe könnten sie in die Vergangenheit reisen und Semu besiegen. Zur Drachenhöhle müssen sie durch das Gebiet des braunen Königs Gean. Er ist gierig. Sie versprechen ihm Drachengold, wenn er seine Söldnerarmee aus Bäumen für den Kampf gegen Semu zur Verfügung stellt. Doch Gean erweist sich als Verräter, der mit Semu im Bunde ist. Er hat auch den weißen Drachen einst verraten … .
100% Spannung, 0% Gewalt! Das ist „Clean Fantasy“, die Lust auf mehr macht!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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Mittwoch, 20. März 2019

"BePolar"

Traum oder Wirklichkeit?: "BePolar"!

Martha Kindermann
BePolar (Teil 1 der Trilogie)
978-3-7469-7402-6
Martha Kindermann Verlag
Alter: 12+

Die siebzehnjährige Roya Roth, ihre Eltern und ihre ältere Schwester Rhea leben in dem friedlichen Land Polar, wo alle Menschen zufrieden sind. Wie ihre besten Freunde Tarik und Fenja lebt Roya ein normales Teenagerleben, bis sie zum Geburtstag von Rhea einen Traumfänger bekommt. In dieser Nacht landet sie im Traum in einer Akademie, in der sie und 14 weitere Jugendliche mit einer besonderen Ausbildung auf eine zukünftige politische Laufbahn in der Regierung von Polar vorbereitet werden. Der Traum setzt sich auch in den nächsten Nächten fort. Roya freundet sich in der Akademie mit Caris an und verliebt sich außerdem in den attraktiven Tam. Gemeinsam studieren sie Politikwissenschaften, üben das richtige Auftreten oder müssen in einem Planspiel als Führer diverser Ministerien mit einer fiktiven Umweltkatastrophe umgehen. Roya weiß, alle 7 Jahre werden durch ein Casting in einer Realityshow die zukünftigen Anführer des Landes gewählt, doch was hat das mit ihr zu tun? Warum träumt sie von dieser Akademie? Nach einem Unfall liegt Tarik im Koma, und Fenja ist deswegen total am Ende. Sie dürfen ihn nicht besuchen, erfahren nur über Rhea, die Assistenzärztin ist, etwas über seinen Zustand. Eigentlich wollten Roya und Fenja im Sommer in der Ferienbetreuung für Kinder arbeiten, doch jetzt kommt alles anders. Roya macht Urlaub mit ihrer Familie. In dieser Zeit träumt sie nicht von der Akademie. Tarik stirbt. Roya zieht sich vor der traurigen, grausamen Realität in ihre heile Traumwelt inkl. Traumprinz Tam zurück, während Fenja wegläuft und versucht, sich umzubringen. Der Selbstmordversuch schlägt fehl, Fenja landet Krankenhaus, redet nicht, isst nicht, kommt in die Psychiatrie. Tam ist der einziger Lichtblick in Royas Leben. Eines Nachts sagt er ihr, der Traum sei überhaupt kein Traum, die Akademie sei real, und er selbst ebenfalls! Er spricht von einer Verschwörung gegen die Regierung. Roya soll vorsichtig sein und alles hinterfragen. Roya belauscht ihre Schwester und erfährt, dass diese mit einer Organisation namens BePolar zu tun hat. BePolar will spezielle, jugendliche Kandidaten einschleusen, um das System zu unterwandern und die Regierung zu stürzen. Auch Tams Vater ist involviert, vielleicht sogar der Kopf der Verschwörung. Warum wurden Roya und Tam ausgewählt, und wie kommen sie immer wieder in diese „Traumwelt“? Die beiden haben sich mittlerweile verliebt, doch das Risiko, sich im richtigen Leben zu treffen, ist ihnen zu hoch. Um weitere Nachforschungen anzustellen und die Zusammenhänge zu klären, holt Roya Fenja an Bord. Die hat dadurch wieder ein Ziel und ist mit Feuereifer dabei. Sie finden heraus, dass jeder Schüler der Akademie jemanden in der Familie hat, der aus einem früheren Casting ausgeschieden und unzufrieden mit Regierung ist. Auch Roya beginnt langsam, ihre perfekte, glückliche Welt in Frage zu stellen. Tam ist seit kurzem seltsam verändert. Roya kann nicht wissen, dass es gar nicht Tam ist, sondern sein Zwilling Tristan, der Mörder seiner Mutter! Tristan verabredet sich mit ihr im echten Leben fürs Kino, und nach dem ersten richtigen Date mit ihrem Traumprinz schwebt Roya im 7. Himmel. Als der echte Tam bei Fenja auftaucht, ist Roya verwirrt. Ihr wird klar, dass sie mit einem Psycho aus war. Sie ist froh, den echten Tam wieder zu sehen, aber ihr geht Tristan nicht mehr aus dem Kopf. Rhea stirbt bei einem Unfall. Hat Tristan etwas damit zu tun? Roya trifft ihn nach der Beerdigung, und er erzählt seine Geschichte, die nicht nur den Tod seiner Mutter in anderem Licht erscheinen lässt.
Eine geniale Dystopie-Story, gemischt mit Liebe! Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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"Davor und Danach – Überleben ist nicht genug"

Sieht so die Zukunft aus?: "Davor und Danach – Überleben ist nicht genug"!

Nicky Singer, übersetzt von Birgit Salzmann
Davor und Danach – Überleben ist nicht genug
978-3-7915-0100-0
Dressler Verlag
Alter: 14+

Die Welt der Zukunft leidet unter dem Klimawandel. Wer kann, geht nach Norden. Auch die vierzehnjährige Mhairi Anne Bain, genannt Mab, macht sich auf den Weg in ihr Geburtsland Schottland, zu ihrer Großmutter auf die Insel Arran, nachdem sie sieben Jahre mit ihren Eltern im Sudan gelebt hat, wo ihre Mutter Forschungen zu Solarenergie betrieben hat. Sie reist allein, nur mit ihrem Weltbürgerpass und einer (ungeladenen) Waffe im Gepäck. Ihr Vater hat ihr viel über die Natur beigebracht. Das hilft ihr zu überleben. Fast am Ziel liest sie einen kleinen Jungen auf. Er hat keine Papiere und spricht nicht, lutscht nur an seinem Nuckelstein. Eigentlich will sie ihn gar nicht mitnehmen. Nachts erwischt sie ihn, wie er von ihrem Wasser trinkt. Zwar gibt es in der Gegend Wasser im Überfluss, doch die Erinnerung an die Flucht durch die Wüste und den Durst sitzen noch tief in Mab, daher rastet sie aus. Wegen eines heftigen Gewitters suchen die beiden Schutz in einem verlassenen Schafstall. Mab verdrängt ihre traumatischen Erinnerungen an die Flucht und den Verlust ihrer Eltern, sperrt sie in einer Festung in ihrem Kopf ein, auch die Erinnerung an den Mann in der Grabkammer in der Wüste, an das, was er ihr antat und wie sie ihn aus Notwehr mit einem Ziegelstein erschlug. Da sie seither keinen Körperkontakt erträgt, kann sie den Jungen nicht umarmen und trösten als er weint. Sie selbst kann nicht mehr weinen. Sie hat das Gefühl, ihre Gefühle verloren zu haben. Die beiden werden von Soldaten aufgegriffen und zusammen mit anderen Flüchtlingen mit einem Laster in eine Auffangeinrichtung gebracht. Mab gibt den Jungen als ihren Bruder aus, obwohl sie sich nicht ähnlich sehen, denn sie ist weiß, und er ist schwarz. Sie werden getrennt. Bei der Registrierung wird aus Mab R1787W. Ihre Sachen muss sie abgeben. Ihre Papiere werden geprüft. Als Global Citizen steht es ihr frei, Jahre ihres Lebens zu spenden (sich töten lassen, bevor sie mit 74 ohnehin getötet wird - das ist gängige Praxis, um die Überbevölkerung in den Griff zu kriegen), aber erst wenn sie 15 ist. Doch sie will leben. Das hat sie ihrer Mutter versprochen. Mab hat kein Rückkehrrecht, da sie Schottland vor mehr als 5 Jahren verließ. Ihr droht die Abschiebung in das Land, wo sie zuletzt gemeldet war: dem Sudan! Sie schmiedet Fluchtpläne, stiehlt ein Messer. Ein Psychologe bringt sie zu dem kleinen Jungen, da dieser in Hungerstreik getreten ist. Sie bleibt bei der „Bruder-Geschichte“. Die beiden können fliehen, springen aus dem Fenster, entkommen versteckt in einem Transporter und springen in Glasgow ab. In einer Zeltstadt auf dem Friedhof treffen sie eine Frau, die sich Zigeunerkönigin Corlinda Lee nennt, in der aber Mab glaubt, ihre ehemalige Grundschullehrerin Miss Sperry wieder zu erkennen. Sie nimmt die Kinder im Auto mit und gibt ihnen Geld für die Fähre nach Arran, doch ohne Papiere keine Tickets. Mab ruft ihre Oma an, und die lässt sie mit dem Boot abholen, von dem Jungen Peter, den Mab von früher kennt. Der kleine Junge bekommt Panik auf dem Boot, schreit die ganze Zeit. Die Oma stellt viele Fragen. Mab kann und will ihr nicht alles sagen, behauptet aber, ihre Eltern hätten den Jungen adoptiert. Oma sitzt im Inter-Generationen-Rat der Insel bzw. des Staates Arran. Es herrschen strenge Gesetze für das Einschmuggeln von Illegalen. Der Junge soll ausgewiesen werden, und Mab und Peter, der sie ja hergebracht hat, werden vor Gericht gestellt. Dort trifft Mab eine mutige, aber sehr extreme Entscheidung … .
Mehr als Sience-Fiction! Eine packende Flucht-Geschichte, die unter die Haut geht!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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Mittwoch, 13. März 2019

"Der Wunderstürmer – Hilfe, ich habe einen Fußballstar gekauft!"

Die witzigste Fußballgeschichte aller Zeiten: "Der Wunderstürmer – Hilfe, ich habe einen Fußballstar gekauft!"!

Ocke Bandixen
Der Wunderstürmer – Hilfe, ich habe einen Fußballstar gekauft!
978-3-7432-0276-4
Loewe Verlag
Alter: 9+

Tim liebt Fußball. Sein älterer Bruder Clemens spielt im Verein, doch der ungeschickte Tim schaut lieber zu oder spielt auf Papas Handy die neue Fußball-App. Da kann man wie bei der Bundesliga eine Mannschaft zusammenstellen, Spieler kaufen etc. Tim kauft den Stürmer Sergio Mavalli, aber irgendwas geht schief, vielleicht weil Papa neulich Bier über sein Handy gekippt hat. Mavalli steht leibhaftig vor der Tür! Tim bringt ihn im Gartenhaus unter, kann ihn aber nicht lange vor seiner Familie verstecken. Bei der Hotline der App glaubt man Tim nicht, nicht einmal sein bester Freund Konrad glaubt, was Tim ihm am nächsten Tag in der Schule erzählt. Mavalli mäht fleißig den Rasen und macht für Tims Familie Kartoffelsalat nach dem Rezept seiner Oma aus Wuppertal. Wegen der kann er auch so gut Deutsch, wo er doch eigentlich Italiener ist. Tim bringt Mavalli mit zum Training von Clemens A-Jugend Team, und Trainer Herr Harr vom FC Hegenwald fällt aus allen Wolken. Mavalli macht begeistert beim Training mit und verteilt im Anschluss Autogramme. Danach gibt es ein Ermüdungsbad (eigentlich ist es das Glitzerschaumbad von Tims kleiner Schwester Martha) und einen Eisweißdrink (eigentlich einfacher Kakao) für ihn. Mavalli sagt seinem „Chef“ und „Trainer“ Tim, dass es ihm hier super gefällt und er bleiben will. Tim sieht eine Pressekonferenz der Bundesliga im TV. Dort wird gesagt, Mavalli befände sich zur Zeit an einem „besonderen Ort“ und könne nicht für seinen Verein FC Fortuna beim anstehenden Spiel gegen Borussia antreten. Tim versucht, die Programmierer der App ausfindig zu machen, doch wird bei der Hotline nur noch abgewimmelt. Am nächsten Tag ist Mavalli weg, dafür taucht plötzlich sein großer Bruder Luigi auf, der auch sein Manager ist. Es stellt sich heraus, dass Mavalli sich beim Waldlauf verlaufen hat. Er wird von der Polizei zurück gebracht. Tims Freund Konrad findet raus, dass die Programmierer der Fußball-App, die Körner-Zwillinge, Scherzbolde sind, die öfter Gags in ihre Apps einbauen. In der Stadt hat sich herumgesprochen, dass Mavalli da ist, und Tims Haus wird von der Presse belagert. Trainer Blason von FC Fotuna kommt und hält eine Pressekonferenz vor der Garage. Er spinnt eine halbwegs glaubhafte Geschichte zurecht, warum Mavalli hier ist. Mavalli darf noch etwas bleiben. Das ist gut, denn Clemens A-Jugend Team verliert haushoch gegen Momsenheim. Mavalli meint, Tim hätte das Zeug zum Trainer. Er könnte den FC Hegenwald dazu bringen, endlich als Team zu spielen und so vielleicht auch einmal zu gewinnen. Von Mareike, in die Tim ein bisschen verknallt ist und deren Eltern die Eisdiele gehört, erfährt Tim, dass sich Luigi dort mit einem verdächtigen Typen im Anzug getroffen hat. Luigi und Mavalli reisen Hals über Kopf ab, obwohl Mavalli doch versprochen hatte, noch zu bleiben. Wenig später taucht Mavallis Oma Elfriede auf und entschuldigt sich für das Verhalten ihrer Enkel, die wegen einer gut bezahlten Zahnpasta-Werbung einfach abgehauen waren. Sie hat sie wieder mitgebracht, und sie steigen reumütig aus dem Auto. Trainer Harr ist derweil ratlos. Seine A-Jugend will nicht gegen Erzfeind Teutonia Ludwigsbrück antreten, weil sie meinen, dass sie sowieso verlieren. Mavalli verspricht, sich der Sache anzunehmen, mit Tim als Co-Trainer. Leider muss er dann doch zurück zu seinem eigenen Team, denn das nächste Bundesliga-Spiel steht an. Kriegt Tim die Mannschaft allein auf Vordermann? Dann bekommt Herr Harr einen Hexenschuss, und Tim muss seinen Job beim großen Spiel übernehmen … .
Super! Endlich mal eine Fußballgeschichte, die nicht nach dem üblichen Schema abläuft!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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"TKKG junior – Der Rote Retter"

Wie alles begann: "TKKG junior – Der Rote Retter"!

Benjamin Tannenberg
TKKG junior – Der Rote Retter
978-3-440-16024-4
Kosmos Verlag
Alter: 8+

Einige Jahre bevor TKKG als Detektive berühmt wurden: Tim, Karl, Klößchen und Gaby besuchen die 5. Klasse im Internat. Sie haben sich erst am Anfang des Schuljahres kennengelernt und angefreundet. Nachdem Tim eine Woche lang bei seiner Mutter war, die sich den Fuß verletzt hatte, wird er von seinen Freunden am Bahnhof abgeholt. Karl hat Tims kaputtes Rad repariert, und die Freunde haben aufregende Neuigkeiten für ihn: Ein Superheld ist in der Stadt! Vor allem Klößchen findet das total cool, während Gaby der Meinung ist, dass Verbrechen aufklären Sache der Polizei ist und kein Job für kostümierte Helden. Gaby Vater, Herr Glockner, ist nämlich Polizist. Es gibt einen Überfall auf einen Supermarkt, der von dem maskierten Superheld, den alle den „Roten Retter“ nennen, vereitelt wird. Der „Rote Retter“ vertreibt die Räuber und bringt die Beute zurück. Der Vorfall ist groß in den Medien. Schon bald tritt der „Rote Retter“ erneut in Aktion, diesmal bei einem Banküberfall. Auch TKKG sind da und wundern sich, warum der Held und dutzende von Reportern vor der Polizei vor Ort sind. Der Held liefert sich einen spektakulären Kampf mit den Dieben, gefilmt von Reportern und diversen Schaulustigen mit Handys. Er verfolgt die Räuber, die in die Altstadt flüchten. Tim rennt hinterher. Er beobachtet, wie der „Rote Retter“ die Diebe laufen lässt und ihm wird klar, dass das alles Show war. Den Leuten wurde ein gut choreografierter Kampf vorgeführt und eine inszenierte Flucht, doch warum? Tim stellt den falschen Helden, doch der entkommt über eine Mauer. Nur ein Fetzen seines Umhanges bleibt zurück. Dank Karls Recherche führt der Fetzen die Freunde zum Kostümverleih Schmidbauer, der vor kurzem Bankrott angemeldet hat. Schmidbauer hatte Ärger mit einer Sicherheitsfirma, die mit Mafia-Methoden arbeitet. Karl findet die Adresse von Scherflinger, eines Mitarbeiters dieser Firma, heraus. TKKG suchen ihn auf, wegen eines angeblichen Interviews für ihre Schülerzeitung. Ihre Fragen nach dem „Roten Retter“ und dessen Auswirkungen auf die Sicherheitsbranche, scheinen ihn aus dem Konzept zu bringen. Gaby erzählt Scherflinger eine rührende Geschichte über ihren Hund und leiht sich sein Handy. Jetzt wissen TKKG, mit wem er zuletzt telefoniert hat, mit seinem Chef OC. Es gibt auch eine Nachricht über ein Treffen in einem Steinbruch. Tim beschattet ihn, doch gerade als Scherflinger wegfährt, ist Tims Handyakku leer, und er kann seine Freunde nicht benachrichtigen. Allein folgt er ihm auf dem Rad ins Naturschutzgebiet. Scherflinger trifft sich dort mit Stoffie, der der „Rote Retter“ ist und dort in einem Bauwagen lebt. Stoffie wird erpresst und gezwungen, bei der Sache mitzumachen. OC will die Angst der Menschen schüren und dann mit seiner Firma die ganze Stadt kontrollieren und erpressen. Als die beiden weg sind, schnüffelt Tim im Bauwagen und findet die Visitenkarte einer Seniorenresidenz mit der Zimmernummer 216. Tim kann gerade noch entkommen, bevor Scherflinger den Wagen anzündet. Er trifft den Rest des Teams, die schon in Sorge waren, weil sie ihn nicht erreichen konnten. Sie ermitteln in der Seniorenresidenz, wo auch Gabys Großtante Irmie lebt. Sie kennt die Dame aus 216, die ihren Sohn Christoph (Stoffie) anbetet, der sie gut versorgt aber nie besucht. Irmie weiß auch von der Wohltätigkeitsauktion in der Stadthalle heute Abend. Das ist bestimmt das nächste Ziel der Bande. TKKG informieren Kommissar Glockner und legen sich auf die Lauer. Können sie die Gangster schnappen?
TKKG für Einsteiger und jüngere Fans, spannend, aber nicht so heftig wie das Original!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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Mittwoch, 6. März 2019

"Prinzessin undercover – Geheimnisse"

Wahre Prinzessinnen brauchen kein Krönchen: "Prinzessin undercover – Geheimnisse"!

Connie Glynn, übersetzt von Maren Illinger
Prinzessin undercover – Geheimnisse
978-3-7373-4128-8
Fischer KJB Verlag
Alter: 12+

„Sei freundlich, sei mutig und gib niemals auf.“ Das ist der Wahlspruch der vierzehnjährigen Charlotte „Lottie“ Pumpkin. Durch harte Arbeit hat sie ein Stipendium in dem Internat Rosewood Hall bekommen. Ihre verstorbene Mutter wäre sicher stolz auf sie. Lottie verabschiedet sich von ihrem besten Freund Ollie und fährt mit drei rosa Koffern los. Sie liebt Rosa, Märchen und Prinzessinnen. Ihre Zimmergenossin in Rosewood, Ellie, ist das krasse Gegenteil. Sie hat kurze schwarze Haare, trägt bevorzugt Lederjacke, ist rebellisch und furchtbar unordentlich, aber trotz anfänglicher Schwierigkeiten freunden sich die unterschiedlichen Mädchen an. Gleich am ersten Tag erhält Lottie ein anonymes „Geschenk“ mit rätselhafter Widmung. Später hört sie zufällig ein Gespräch ihrer Mitschülerinnen Lola und Anastasia mit an. Es gibt Gerüchte, dass sich die Prinzessin von Maradova auf der Schule befindet. Niemand weiß, wie die aussieht, denn sie wurde der Öffentlichkeit noch nicht vorgestellt. Die Mädchen haben den Verdacht, dass ausgerechnet Lottie diese Prinzessin ist! Als sie sie damit konfrontieren, streitet Lottie alles ab, aber niemand glaubt ihr, außer Ellie, denn die ist die echte Prinzessin Eleanor von Maradova. Ellie will aber lieber ganz normal sein, und überlässt Lottie gern ihren Platz. Die anderen schleimen sich bei Lottie ein und überhäufen sie mit Geschenken. Dann taucht Jamie auf, ein neuer Mitschüler, der genau weiß, dass Lottie nicht die echte Prinzessin ist. Er ist Ellies Partist (eine Art Bodyguard/Auftragskiller, der sein Leben für seinen Schützling geben würde), der von ihren besorgten Eltern zu ihrem Schutz geschickt wurde. Lottie ist überrascht als er mit ihr und Ellie mal eben kurz nach Maradova fliegt. Ellies Eltern und ihre Großmutter sind nicht zufrieden mit Ellies rebellischem Verhalten, aber sie loben Lotties Fleiß. Sie beschließen, dass Lottie Ellies Porterin werden soll. Sie soll in der Öffentlichkeit mit königlicher Zustimmung als Prinzessin Eleanor auftreten. Lottie ist platt. Sie wird dafür sogar noch bezahlt. Zurück in Rosewood bekommt Lottie von Jamie Prinzessinnen-Unterricht und nimmt zusätzlich Unterricht in Etikette bei Lady Priscilla, denn sie soll auf dem Maradovischen Sommerball ihr Debüt geben. Beim Tanzunterricht lernt Lottie den süßen Prinz Edmund kennen und tanzt Walzer mit ihm. Während sie Schmetterlinge im Bauch hat, ist Jamie richtig sauer. Er meint, Edmund wäre ein Widerling, und sie solle nie wieder auch nur mit ihm sprechen. Zu Weihnachten kann Lottie nicht nachhause fahren ohne sich zu verraten, und sie vermisst Ollie sehr. An Silvester bricht eine Gruppe von Schülern ins Schwimmbad ein, um Party zu machen. Jemand kippt Jamie dort etwas in sie Limo, er stürzt ins Becken und ertrinkt beinahe, doch Lottie rettet ihn. Später findet sie eine Todesdrohung unter ihrer Matratze. Der Valentinstag kommt, und Lottie trauert. Es ist der Todestag ihrer Mutter, die viel zu früh an Leukämie gestorben ist. Versteckt in einem Törtchen, findet Lottie eine weitere Todesdrohung, doch sie verschweigt sie Ellie und Jamie, um sie nicht zu beunruhigen. Es gibt Zeugnisse, und Lottie ist unter den 5 Besten. Ihr Kumpel Ollie ist sauer, weil sie auch im Sommer nicht nachhause kommt und ihm nicht sagt warum. Sie darf ihm nichts sagen. Zum Ballkleid-Shopping geht es nach Paris. Dann ist endlich der große Ball. Leider entpuppt sich Prinz Edmund tatsächlich als Widerling, der Lottie bedrängt und ihr Kleid zerreißt. Ellie rettet Lottie und bricht Edmund die Nase, doch dann wird Lottie plötzlich entführt … .
Prinzessin ist man im Herzen! Ein spannender Rollentausch mit tollen Heldinnen!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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https://ravensbuch.de/shop/item/9783737341288

"Amalia von Flatter – Vampire tanzen nicht mit Feen"

Wie Vampire wirklich ticken: "Amalia von Flatter – Vampire tanzen nicht mit Feen"!

Laura Ellen Anderson, übersetzt von Katrin Segerer
Amalia von Flatter – Vampire tanzen nicht mit Feen
978-3-505-14086-0
Schneiderbuch/ Egmont Verlag
Alter: 8+

Vampirmädchen Amalia von Flatter lebt in der Stadt Nokturnia im Königreich der Nacht. Ihre Familie veranstaltet seit Generationen den alljährlichen „Barbarischen Ball“. Amalia findet den Ball langweilig, weil da nie jemand in ihrem Alter ist, nur lauter alte Ungeheuer, die zu viele Rüschen tragen. Doch dieses Jahr wird alles anders. König Vladimir, der seit dem „Feenvorfall“ (die Königin wurde damals von einer Fee gefressen!) auf keinem Barbarischen Ball mehr war, hat sein Erscheinen angekündigt, und er bringt seinen Sohn, Prinz Marillo, mit. Marillo soll von nun an auch in die gleiche Schule wie Amalia gehen. Amalia und ihre besten Freunde Flora, ein großes, behaartes Yeti-Wesen, mit ebenso großem und behaarten Herzen und Todd Schnitter, ein kleiner Sensenmann, sind schon sehr gespannt. Leider entpuppt sich Prinz Marillo als verwöhnter und arroganter Giftzwerg, der sich sogar in der Schule von seiner Mumienmagd bedienen lässt. Außerdem ist er richtig gemein. Er findet Amalias Hauskürbis Kürbinian albern und nennt Flora ein Monster. Anfangs glaubt Amalia, er wäre vielleicht nur etwas nervös wegen der neuen Schule, doch auch beim Probedinner für den Ball mit ihrer Familie benimmt er sich unmöglich. Als Geisterbutler Buh die Tür öffnet und Amalias Mutter die Gäste begrüßt, kickt er ihr Glitzer aufs Kleid, in den er vorher „versehentlich“ rein getreten ist. Nicht nur Amalias Mutter, sondern alle Bewohner von Nokturnia, fürchten sich vor Glitzer, genau wie vor Einhörnern, Engelskatzen und anderen Wesen des Lichts. Obwohl alles perfekt ist und jeder Winkel des Schlosses, sogar die Toiletten, auf Hochglanz poliert sind, hat Marillo ständig was zu meckern, das Getränk ist zu salzig, der Stuhl zu unbequem. Während Marillos Vater teilnahmslos und mit traurigen Augen an der Tafel sitzt, geben Amalias Eltern Marillo alles, was er fordert. Er will den besten Stuhl, will eine unbezahlbare Statue geschenkt haben, die seit Generationen in Familienbesitz ist, und er will Kürbinian, weil er Haustiere plötzlich doch nicht mehr so albern findet. Amalia ist entsetzt, als ihre Eltern ihm Kürbinian ohne eine Spur von Protest übergeben. Wie soll sie ihren geliebten Hauskürbis zurück bekommen? Sie holt Todd und Flora ab, und sie schleichen zum Palast. Es ist schon spät, und die Sonne geht auf. Nun erwachen die gefährlichen Wesen des Lichts. Ein Einhorn verwandelt mit seinem Glitzer Todds Sense in eine Sonnenblume. Die Freunde suchen Schutz in einem Erdloch und graben sich bis zur Höhle von Floras Tante durch. In der nächsten Nacht in der Schule ist Marillo so gemein wie immer. Kürbinian hat er nicht dabei. Buh hat die Idee, Amalia solle Marillo einfach „besuchen“. Sie entdeckt ein Geheimnis im Palast. Der König war verheiratet mit Morgentau, einer Fee! Marillo ist also eine halbe Fee. Der König hat erkannt, Wesen des Lichts sind nicht böse und haben vor Wesen der Dunkelheit genauso Angst wie umgekehrt. Eines Nachts verschwand Morgentau, und der König wurde depressiv. Er kümmerte sich nicht mehr um seinen Sohn, sondern ließ ihn von Mumienmägden aufziehen. So wurde der zum verwöhnten Schnösel. Amalia hat Mitleid mit ihn, keine Mutter, keine Freunde, sicher ist er einsam. Tatsächlich freut sich Marillo, dass sie zu ihm zum Spielen kommt, ist aber sauer, als er merkt, dass sie nur wegen Kürbinian hier ist. Amalia erklärt ihm, dass man Freunde nicht wie Bedienstet behandeln darf. Sie behält sein Geheimnis für sich, aber beim Ball kommt alles ans Licht. Die anderen Gäste, auch Amalias Freunde, reagieren zunächst wenig tolerant.
Ein monstermäßiger Lesespaß, der mit allerlei Vorurteilen über div. Fabelwesen aufräumt!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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