Darcy
Woods, übersetzt von Astrid Becker
Zwischen
Dir und mir die Sterne
978-3-7373-5399-1
Fischer
Sauerländer Verlag
Alter:
14+
Wilamena,
genannt Wil, glaubt fest an Horoskope. Ihres besagt, dass sie nur
noch 22 Tage hat, um den Richtigen zu finden. Um in Ruhe darüber
nachzudenken, den Kopf freizubekommen und die Sterne zu beobachten,
steigt sie auf den Wasserturm. Da kommt Grant vorbei, der denkt, sie
will sich umbringen. Er „rettet“ sie trotz seiner extremen
Höhenangst, doch dann stürzen beide ab. Zum Glück landen sie im
Sprungtuch der Feuerwehr, die mittlerweile mit Blaulicht und Sirene
angerückt ist. Wil ist das Ganze sehr peinlich. Ihre Oma, bei der
sie seit dem Tod ihrer Mutter lebt, ist besorgt. Sie hält zudem
nichts von Astrologie. Grant lädt Wil ins „Absinthe“ ein, eine
angesagte Location für Indie-Bands, wo man ohne die richtigen
Kontakte kaum rein kommt. Der Club gehört seiner Familie, die
richtig Kohle hat. Wil nimmt ihre beste Freundin Irina mit. Im Club
fragt sie alle Typen nach ihrem Sternzeichen, verschreckt damit die
meisten, aber lernt so Seth kennen. Er ist sehr attraktiv und dann
auch noch „Schütze“. Perfekt! Irgendwann taucht Grant auf, der
in einer Band Gitarre spielt. Grant sorgt für Bauchkribbeln bei Wil,
bis sie erfährt, dass er ein „Fisch“ ist. Ihre Mutter hat sie
immer vor „Fischen“ gewarnt. Die bringen ihr kein Glück. Also
verabredet sie sich lieber mit Seth, der sich als Grants Bruder
entpuppt. Die beiden haben ein Date im Planetarium, und Wil ist ganz
in ihrem Element. Später gehen sie noch in ein kleines,
französisches Restaurant, und es kommt zum ersten Kuss. Seth gesteht
Wil, dass er verrückt nach ihr ist. Wil ist fest davon überzeugt,
endlich Mr Right gefunden zu haben, doch Irina meint, sie solle Grant
nicht außer Acht lassen. Sie merkt genau, dass Wil sich eigentlich
in ihn verliebt hat. Soll Wil jetzt auf ihr Herz oder ihr Horoskop
hören? Das zweite Date mit Seth im Heißluftballon ist absolut
perfekt, aber warum träumt Wil dann in der Nacht von Grant? Grant
ist irgendwie immer da. Er fährt sie nachhause, als es ihrer Oma
nicht gut geht. Er hilft ihr und der Oma sogar einmal beim
Muffin-Backen. Er nennt Wil Mena, wie es sonst nur ihre Oma tut, und
es fühlt sich so gut an. Selbst Oma ist total begeistert von Grant,
und Seth platzt vor Eifersucht. Zwischen den Brüdern gibt es
Spannungen. Seth verlangt, dass Wil Grant aus dem Weg geht,
schließlich ist Wil seine Freundin. Der Traumprinz macht ihr
Vorschriften? Das will Wil nicht so recht gefallen. Dazu kommt das
alle Welt, Irina, Oma, Grants Bandkollegen … der Meinung sind, sie
sollte lieber mit Grant zusammen sein. Verzweifelt sucht Wil eine
Wahrsagerin auf, doch die ist auch keine Hilfe. Dafür stolpert sie
vor deren Tür mal wieder direkt in die Arme von Grant. Will Wil Seth
überraschend besuchen, ist Grant da. Geht sie auf eine Party, um
Seth zu sehen, ist Grant da. Es ist wie verhext! Als sie dann im
Dunkeln auch noch versehentlich Grant küsst, den sie für Seth hält,
ist die Katastrophe perfekt. Seth ahnt nichts von ihrem Ausrutscher
und lädt sie zu sich ein, um sie seinen Eltern vorzustellen. Er
schenkt ihr ein sündhaft teures Teleskop, und sie plagt das
schlechte Gewissen. Alles in ihr schreit, sie soll mit Seth Schluss
machen und sich zu Grant bekennen. Zwischen den Brüdern kommt es zum
Streit, ihretwegen. Zu allem Überfluss entdeckt sie beim Aufräumen
auf dem Dachboden auch noch Briefe und Geburtstagskarten, die ihr
Vater, den sie nie kennengelernt hat, ihr geschrieben und die ihre
Oma bis jetzt vor ihr versteckt hat. Wütend stellt sie die Oma zur
Rede. Als sie kurz danach in die Küche kommt, liegt die Oma leblos
am Boden … .
Die
Liebe, die Sterne und andere Katastrophen ;-)! Eine schöne,
locker-leichte Lovestory!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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