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Mittwoch, 11. November 2015

"Der kleine Vampir und die Frage aller Fragen"


Das große Finale: "Der kleine Vampir und die Frage aller Fragen"!

Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die Frage aller Fragen (21. und letzter Band)
978-3-499-21725-8
Rowohlt (Rotfuchs) Verlag
Alter: 8+

Anton hat Ferien und liegt die meiste Zeit faul auf seinem Bett herum. Seine Eltern haben sich getrennt. Sein Vater hat keine Zeit für ihn, da er arbeiten muss, und Antons Mutter macht mit ihrem neuen Freund eine Bergtour, auf die Anton absolut keine Lust hat. Seinen Freund, den kleinen Vampir Rüdiger und dessen Schwester Anna hat Anton seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Er staunt nicht schlecht, als eines Abends, wie in den guten alten Zeiten, plötzlich Anna auf seinem Fensterbrett sitzt. Als neue Obervampirin hat Anna schrecklich viel zu tun, dennoch möchte sie, dass Anton die Ferien mit ihr verbringt, hauptsächlich um ihm die „Frage aller Fragen“ zu stellen, nämlich ob Anton auch ein Vampir werden möchte. Nur dreimal darf diese Frage gestellt werden. Nachdem Anton von der fiesen Olga gebissen wurde, wäre er ja beinahe schon zum Vampir geworden. Zumindest ist er kann normaler Mensch mehr. Er kann z.B. die Strahlung technischer Geräte, wie Handys und Co., nur noch mit Mühe ertragen, wie es auch die Vampire tun. Zusammen mit Anna versucht Anton seinen Vater zu überreden, mit Anna und ihrer Familie in den Urlaub zu fahren. Herr Bohnsack ist nicht sehr angetan von der Idee, selbst als Anna ihre Großtante Brunhilde mitbringt, um ihn zu überzeugen, dass Anton es ganz sicher gut haben wird. Es gibt ein großes Hin und Her. Schließlich haut Anton ganz einfach ab. Durch die magische Feder, die Anna ihm einst zusammen mit ihrem geheimen Nächtebuch geschenkt hat, ist es für ihn kein Problem, Anna aufzuspüren. Mit einer verbotenen Salbe malt Anna ihm ein magisches Zeichen auf die Stirn, dass ihn für Vampire unberührbar macht. Anna nimmt ihn mit in ihr neues Zuhause. Sie lebt nun nicht mehr in der Gruft der Schlottersteins auf dem Friedhof, sondern im Keller einer Villa. In den oberen Stockwerken lebt ein Professor mit seiner Tochter. Die Tochter, Klara, leidet an einer seltenen Krankheit. Sie verträgt absolut kein Sonnenlicht. Es hat sich herausgestellt, dass Anna ihre Beschwerden lindern kann. Was als Zweckgemeinschaft begann, wurde zu einer richtigen Freundschaft. Anna und Klara sind beinahe wie Schwestern. Der Professor zeigt großes Interesse an dem Zeichen auf Antons Stirn, das immer dann leuchtet, wenn Anton intensive Gefühle erfährt. Es heißt, dieses Zeichen schützt nicht nur vor Vampiren, sondern kann sogar zum Untergang aller Vampire führen, und wenn die zwei Kreise zu einem werden, wird Anton selbst zum Vampir. Ob er wirklich Vampir werden will, weiß Anton noch nicht. Schon zwei Mal hat Anna ihn gefragt, und er hat nie eindeutig mit Nein geantwortet, zögert aber auch, endgültig Ja zu sagen. Hin und wieder schleicht Rüdiger um die Villa. Anton vermutet, und das ganz richtig, dass Rüdiger als Spion für Tante Dorothee unterwegs ist. Den heftigen Streit, den er mit Anton hatte, hat Rüdiger längst vergessen und verziehen, trotzdem ist er eifersüchtig, dass Anton so viel Zeit mit Anna verbringt. Mit einem Trick bringt er Anton dazu, mit ihm einen kleinen Ausflug zu machen. Angeblich hat Anna ihn darum gebeten, Anton als Beisitzer für Tante Dorothees Scheidung zu engagieren. Als Anton sich eines Nachts allein im Wald aufhält, bekommt er unangenehmen Besuch. Die blutgierige Tante Dorothee taucht mitsamt der heimtückischen Olga auf. Das Zeichen schützt Anton zwar, dennoch gelingt es Dorothee, ihn zu hypnotisieren und zu verschleppen … .
Schon als Kind habe ich den Kleinen Vampir geliebt (Ich hatte die Bücher und die Hörkassetten), und nun habe ich auch den finalen Band mit Begeisterung verschlungen!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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