Das perfekte Buch für alle mutigen Entdeckerinnen: "Der
Polarbären-Entdeckerclub – Reise ins Eisland"!
Alex
Bell, übersetzt von Sibylle Schmidt
Der
Polarbären-Entdeckerclub – Reise ins Eisland
978-3-7373-5498-1
Fischer
Sauerländer Verlag
Alter:
10+
Die
zwölfjährige Stella Starflake Pearl träumt davon, Entdeckerin zu
werden. Ihr Adoptivvater Felix, ein Feenforscher, weigert sich
jedoch, sie auf seine Expeditionen mitzunehmen, denn Mädchen dürfen
keine Entdecker werden. Hingegen darf Stellas Freund Beanie, ein
Halbelf, seinen Onkel, einen Insektenforscher, auf seinen Reisen
begleiten. Felix Schwester Agatha will Stella auf Mädcheninternat
schicken, damit sie endlich ein „richtiges“ Mädchen wird. Felix
ist empört und nimmt Stella dann doch lieber mit auf Expedition. Mit
dem Zug und dem Schiff reisen sie nach Coldgate, dem letzten
Stützpunkt der Zivilisation vor dem Eisland. Auf dem Schiff trifft
Stella Shay, den Sohn des Captains. Shay kümmert sich um die Wölfe
(Wölfe und Einhörner ziehen die Expeditions-Schlitten) und ist ein
Wolfsflüsterer. Er hat eine körperlose Seelenwölfin namens Koa.
Obwohl Mädchen im Polarbären-Entdeckerclub nicht zugelassen nimmt
Felix sie dorthin mit. Die Clubmitglieder sind größtenteils ältere
Herren, die mehr Wert auf Schnurrbart-Pflege als auf Abenteuer legen.
Stella ist schockiert von den ausgestopften Tieren überall. Sie
trifft auf den Angeber und Möchtegernzauberer Ethan, der dem
Meereskraken-Entdeckerclub angehört und der keine hohe Meinung von
Mädchen hat. Der Club-Präsident gibt das Ok für Stellas Teilnahme,
aber nur weil Felix den größten Teil der Expedition finanziert.
Stella soll nett zu Ekel Ethan sein, der auch an der Reise teilnimmt.
Auf dem Expeditionsschiff sind zum Glück auch Shay und Beanie.
Beanie heißt eigentlich Benjamin. Er hat den Spitznamen, weil er
Geleebohnen nach Farben sortiert. Sein Vater ist verschollen. Beanie
hat Heilkräfte und rettet damit die Schmetterlinge, die sein Onkel
gefangen hat und töten will. Ethan ist echt fies zu Beanie, weil er
ihn seltsam findet. Sie erreichen das Eisland, und die Forscher
wollen einen Yeti erlegen. Beide Clubs (Meereskraken und Polarbären)
starten die Expedition gemeinsam, später wollen sie sich dann
aufteilen. Bevor es dazu kommt, taucht eine Mammutherde auf. Die
Wölfe erschrecken, der Schlitten mit den 4 Kindern gerät außer
Kontrolle, die Eisbrücke stürzt ein, und sie sind von den anderen
abgeschnitten. Es gelingt ihnen, die rasenden Wölfe zu beruhigen und
den Schlitten zu stoppen. Sie müssen jetzt zusammenhalten. Ethan ist
von der Idee nicht begeistert. Nachts hat Stella einen Alptraum. Am
nächsten Tag entdecken sie winzige Iglus. Dort leben die Frosties,
die laden die Kinder zum Tee im Gänsegarten ein. Die magischen
Gänseeier verwandeln sich in alles, was man essen will. Die Frosties
sind heimtückisch. Sie wollen die Kinder zum Bleiben zwingen, damit
sie Eisfraß bekommen und sie ihre abgefrorenen Finger fressen
können. Die Wölfe retten die Kinder. Bei der Flucht lässt Stella
eine der goldenen Gänse mitgehen. Ethan hat Eisfraß am Finger, und
Beanies Heilkraft kann lediglich die Ausbreitung verlangsamen. Doch
Captain Ayax, ein ehemaliger Entdecker im Hotel „Yak & Yeti“,
weiß Rat, und Ethans Finger kann gerettet werden. Die Kinder dürfen
in Ayax altem Schiff, das im Eis eingeschlossen ist, übernachten.
Stella hat wieder einen Alptraum. Im Laderaum befinden sich
fleischfressende Kohlköpfe. Einer beißt Ethan. Die Freunde brechen
auf zum Kältepol. Am Pol erwartet sie ein verlassenes Schloss, das
Stella vertraut erscheint. Ein Zauberspiegel heißt sie willkommen
und nennt Stella Prinzessin Morwenna! Stella erfährt, wer ihre
wahren Eltern waren, doch die Wahrheit ist alles andere als angenehm
…
Super
spannend! Eine mutige Heldin, ihre neuen Freunde und ein ganz großes
Abenteuer!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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