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Mittwoch, 6. Juni 2018

"Podkin Einohr – Der magische Dolch (Band 1)"

Kaninchen können nicht nur "süß"! Epische Fantasy für Fans von "Hobbit" und Co.:
"Podkin Einohr – Der magische Dolch (Band 1)"!

Kieran Larwood, übersetzt von Katharina Orgaß
Podkin Einohr – Der magische Dolch (Band 1)
978-3-473-40819-1
Ravensburger Verlag
Alter: 10+

Die Zeit der Menschen ist vorbei. Die Zeit der Kaninchen in den fünf Königreichen von Lanica ist gekommen! In einer kalten Winternacht kommt ein alter Barde nach Dornhag, um zur Feier der Wintersonnenwende die wahre Geschichte des berühmten Helden Podkin Einohr zum Besten zu geben:
Es war einmal vor vielen Jahren, zu der Zeit als die Gorm (entartete Kaninchen, die mit ihren eisernen Rüstungen verschmolzen sind) mordend und plündernd durchs Land zogen, da lebte ein junges Kaninchen namens Podkin. Damals hatte er noch beide Ohren und war alles andere als ein Held. Podkin war ein fauler und verwöhnter Träumer. Sein Vater Lopkin war ein Stammesfürst und ein großer Krieger. Eines Tages wird der Bau des Stammes von den Gorm überfallen. Podkin, seine ältere Schwester Paz und sein kleiner Bruder Puk können mithilfe ihrer Tante durch einen Tunnel entkommen, mitsamt dem magischen Dolch ihres Vaters, auf den es die Gorm abgesehen haben. Der Dolch sieht zwar unscheinbar aus, doch er schneidet durch alles außer Eisen. Die Geschwister irren durch den Wald, verfolgt von den Gorm. Podkin benutzt den Dolch, um einen Baum zu fällen, der die Verfolger erschlägt. Die Kinder erreichen den Rotwasser-Bau, der für seine Gastfreundschaft bekannt ist und wollen dort Zuflucht suchen. Russet, die Frau des Stammesfürsten heißt sie willkommen, aber irgendwas stimmt nicht. Sie führt die Kinder direkt in eine Falle der Gorm. Zwar können die drei entkommen, doch Podkins Ohr wird von einem Fallgitter aufgespießt, und seine Schwester muss es ihm mit dem Dolch abtrennen. Zum Glück treffen sie im Wald auf die alte Kräuterhexe Brigid, die sich um die Wunde kümmert und die Kinder eine Zeit lang bei sich aufnimmt. Dann begeben sie sich zu einer Flüchtlingssiedlung auf einem alten Friedhof, wo sie planen, Söldner zu ihrem Schutz anzuheuern. Doch auf dem großen Markt werden sie von den Ganoven Quitte und Bulle entführt, die Podkin und Puk zum Betteln und Stehlen zwingen und Paz als Geisel behalten. Dank Puks Talent beim Würfelspiel kommt Podkin an ein paar Münzen, die gerade reichen, den blinden Söldner Crom für einen Nachmittag zu mieten. Er soll helfen, Paz zu befreien. Es klappt. Auch ihre Mitgefangenen, die Zwergkaninchen Mischi und Maschi werden befreit. Crom entpuppt sich als alter Freund und Kampfgefährte von Podkins Vater und schwört Podkin ewige Treue. Die Gorm überfallen die Siedlung und legen Feuer, doch die Freunde können entkommen, und Crom führt sie zu einem verlassenen Bau. Sie richten sich dort häuslich ein, Crom erzählt Kriegsgeschichten und trainiert alle im Schwertkampf. Podkin ist ärgerlich, weil er Paz immer unterliegt. Eines Tages folgen sie einem Proviantkarren, der regelmäßig vorbei kommt und entdecken ein Heerlager der Gorm. Podkin glaubt seine Mutter dort und will sie befreien, aber die anderen sagen, das sei Selbstmord. Doch die alte Brigid bietet ihm ihre Hilfe an. So versetzten sie die Speisen und Getränke auf dem Karren heimlich mit einem Schlafmittel. Als die Gorm schlafen, schleichen sie ins Lager und entdecken tatsächlich die Mutter und die Tante unter den abgemagerten Gefangenen. Doch dann taucht überraschend der Anführer der Gorm mit seiner Truppe auf. Es kommt zum Zweikampf zwischen ihm und Podkin. Podkin nutzt aus, dass er kleiner und wendiger ist und pariert die Schwerthiebe, doch ewig hält er das nicht durch. Zum Glück hat er ja noch seine Freunde...
Ein tierisches Abenteuer, das mich sofort gepackt und dann nicht mehr losgelassen hat!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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