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Mittwoch, 8. November 2017

"Luzifer Junior 2 – Ein teuflisch gutes Team"

Höllisch komisch: "Luzifer Junior 2 – Ein teuflisch gutes Team"!

Jochen Till
Luzifer Junior 2 – Ein teuflisch gutes Team
978-3-7855-8637-2
Loewe Verlag
Alter: 10+

Endlich wieder Schule! Nach den Ferien in der Hölle freut sich Luzie, auf die Erde nach St. Fidibus zurückkehren zu dürfen. Gleich nachdem sein Onkel Gabriel ihn abgeliefert hat, trifft Luzie Lilly wieder und fragt sich, warum sein Herz plötzlich schneller schlägt. Dann bekommt er auch noch einen elektrischen Schlag, als er sie berührt. Autsch! Luzie meldet sich im Sekretariat zurück, und die neugierige Frau Schneider-Schnutzel muss unbedingt aus Luzies Tupperdose naschen, in der Annahme, es handelte sich beim Inhalt um eine Leckerei aus seiner angeblichen Heimat Ungarn. Sein Papa hat ihm jedoch in Schwefelfett gebratene Kakerlakenflügel eingepackt, und die sind auch noch höllisch gut gewürzt. Einem Dämon mag die Schärfe ja nichts ausmachen, aber Frau Schneider-Schnutzel speit buchstäblich Feuer, genau wie der Schuldirektor, der beweisen will, dass einem echten Kerl scharfes Essen nichts ausmacht. Jetzt weiß Luzie, wie er den Spion entlarven kann, den sein Vater auf ihn angesetzt hat. Mit dem Schärfe-Reaktionstest sollte er den Dämon eigentlich finden. Zunächst einmal geht er aber mit Lilly ins Dorf, wo sie ihren gemeinsamen Freund Aaron vom Zug abholen wollen. Der hat in den Ferien noch mehr Ticks entwickelt, und das Zugpersonal ist froh, den „Spinner“ endlich los zu sein. Auf dem Rückweg gehen sie durch die Fußgängerzone, und Luzie staunt über die vielen Geschäfte. Für sich und seinen Hausdämon Cornibus kauft er Unmengen Schokolade. Dann sucht er einen Handy-Laden auf, denn er hat Steven, dem Haus- und Hoftechnikexperten seines Vaters, versprochen, ihm ein Smartphone und ein Tablet mitzubringen. Auf beiden muss aber unbedingt ein Apfel drauf sein. Da der Verkäufer auf der Unterschrift seines Vaters besteht, muss Luzie einen dämonischen Trick anwenden, um die Sachen zu bekommen. Als sie weitergehen, hat Lilly plötzlich ein ungutes Gefühl. Wenig später treffen sie auf die Rugby-Mannschaft der Schule im Dorf. Die hassen die „Fidibusse“, weil sie sie für reiche Schnösel halten und sind gerade dabei, Torben zu vermöbeln. Obwohl Luzie Torben nicht leiden kann, greift er ein und holt sich dabei eine blutige Nase. Als er jedoch Lillys Hand anfasst, entstehen plötzlich Blitze, die die gesamte Mannschaft lahmlegen. Luzie hat einen Verdacht. Cornibus hat ihm erzählt, so etwas geschieht nur, wenn zwei Dämonen sich berühren. Ist etwa Lilly der Spion? Die Rugby-Fieslinge lassen nicht locker. Sie hinterlassen ein fieses Graffiti an der Schulmauer. Luzie hilft, es zu entfernen. Dabei zeigt sich, dass würzige Kakerlakenflügel, in Wasser gelöst, ein unschlagbares Putzmittel ergeben. Als Lilly Luzie plötzlich auf Ungarisch anspricht (sie hat extra ein paar Sätze gelernt), versteht der natürlich kein Wort. Da er Lilly nicht verraten kann, wer er wirklich ist, wird sie sauer und kündigt ihm die Freundschaft. Die Fieslinge aus dem Dorf geben nicht auf. Mit einem Bagger machen sich sich über den Sportplatz her. Aarons selbst-gebauter Elektroschocker kann sie in die Flucht schlagen, aber nur Lilly kann den Bagger stoppen, und zwar mit Gedankenkraft. Das ist für Luzie der Beweis, dass sie wirklich ein Dämon ist, und er konfrontiert sie damit. Doch Lilly versteht nur Bahnhof und glaubt ihm kein Wort, als er sich als Sohn des Teufels outet. Aaron hingegen findet es cool. Sie fesseln und verhören den Anführer der Fieslinge, der den Bagger gefahren hat. Doch wie werden Luzie und seine Freunde die Fieslinge für immer los? Was geht mit Lilly ab? Und wer spioniert hier wirklich im Auftrag der Hölle?
Hurra, der Höllenspaß geht weiter! Ich habe mich beim Lesen wieder schlapp gelacht!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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