Die beste (Feen-)Mami der Welt: "Mami
Fee & ich – Der große Cupcake-Zauber"!
Sophie
Kinsella, übersetzt von Anja Galic
Mami
Fee & ich – Der große Cupcake-Zauber
978-3-570-17508-8
cbj
Verlag
Alter:
8+
Die
siebenjährige Ella ist ein ganz normales Mädchen. So scheint es
jedenfalls auf den ersten Blick. Denn wie viele normale Mädchen
haben schon eine echte Fee als Mama? Meistens sieht ihre Mama aus wie
jede andere Mama, doch wenn sie drei Mal mit dem Fuß aufstampft, in
die Hände klatscht, mit dem Po wackelt und „Marshmallow“ sagt,
verwandelt sie sich in Mami Fee. Mami Fee hat ein schickes Krönchen
und glitzernde Feenflügel. Sie kann fliegen, sich unsichtbar machen
und selbstverständlich auch zaubern. Ihr Zauberstab sieht aus wie
ein Handy, und darauf sind alle Apps, die eine moderne Fee so
braucht. Ellas Tante und Oma sind ebenfalls Feen, und wenn Ella groß
ist, wird sie auch eine. Obwohl sie selbst jetzt noch nicht zaubern
kann und darf, kann sich Ella die Zahlencodes für Mamas
Handy/Zauberstab besser merken als Mama selbst. Oma ist die einzige
in der Familie, die von der modernen Technik nichts hält und lieber
einen klassischen Zauberstab mit Sternchen vorne benutzt. Im
Gegensatz zu den weiblichen Familienmitgliedern sind Ellas Papa und
ihr kleiner Bruder Ollie keine Feen. Ella darf niemandem von den
Feen-Sachen erzählen, das ist alles streng geheim. Nicht einmal ihre
besten Freunde Tom und Lenka dürfen es wissen. Manchmal ist es ganz
schön schwer, Mamas Feengeheimnis zu wahren, denn wenn die zaubert,
geht ganz oft etwas schief. Statt eine Flasche Milch herbei zu
zaubern, zaubert Mama gleich eine ganze Kuh in die Küche, mit
Kuhfladen. Oder es regnet Kakao von der Decke. Dann muss Mama eben
doch in den Supermarkt gehen, um Milch zu kaufen, so wie normale
Mamas. Doch auch dort sorgt sie für Chaos. Es geht ihr alles viel zu
langsam, und in die lange Warteschlange an der Kasse will sie sich
auch nicht stellen. Also wird still und heimlich gezaubert, damit
alles ein bisschen schneller geht. So ganz heimlich läuft das dann
aber leider doch nicht ab, denn Sachen fliegen durch die Luft, Eier
und Flaschen gehen kaputt, und Waschmittel schneit auf die Kunden.
Mama muss den Zauber rückgängig machen, doch sie hat den
dazugehörigen Code vergessen. Zum Glück hat sie ja ihre schlaue
Tochter dabei. Alles wird wieder normal, und ein wenig Feenstaub
sorgt dafür, dass die Leute im Supermarkt alles vergessen, auch
Ellas Freundin Lenka, die Zeugin der Ereignisse war, erinnert sich
später an nichts. Lenka und Tom sind am Wochenende zu Ella zum Tee
eingeladen. Leider kommt auch Zoe, Ellas Nachbarin und
Lieblingsfeindin. Zoe ist total doof und gemein. Leider sind Zoes und
Ellas Mamas befreundet und meinen, dass auch die Mädchen Freundinnen
sein sollten. Zoes Mama ist super ordentlich. Ihr Haus wurde gerade
zum schönsten Haus der Stadt gewählt, und sie hat sogar einen Pokal
bekommen. Bei Ella zuhause ist es unordentlich, aber gemütlich. Als
Ollie in der Küche Chaos macht, wo Ella und Mama gerade Cupcakes
backen wollen, verzaubert Mama die Putzgeräte. Nur wollen die leider
nicht putzen sondern spielen und das Chaos wird nur noch größer.
Mama und Ella müssen selber aufräumen. Dafür gelingt Mama der
perfekte Cupcake-Zauber. Dann wird Mama krank, rote Punkte und
schlappe Flügel, ganz klar Feengrippe. Da hilft keine Zauberei,
meint Oma, doch Mama kann es nicht lassen, und schon schneit es in
der Wohnung. Als dann auch noch das Bett aus dem Fenster hüpft und
Mama einen Drachen herbeizaubert, muss Oma eingreifen. Bei Ellas
Schulsportfest zaubert Mama ausnahmsweise nicht, aber Tante Jo will
Ella unbedingt zu einer Medaille verhelfen … .
Eine
witzige Feen-Geschichte für kleine „Rosa-Glitzer-Feen-Mädchen“
und ihre Mamas ;-)!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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