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Mittwoch, 14. März 2018

"Mami Fee & ich – Der große Cupcake-Zauber"

Die beste (Feen-)Mami der Welt: "Mami Fee & ich – Der große Cupcake-Zauber"!

Sophie Kinsella, übersetzt von Anja Galic
Mami Fee & ich – Der große Cupcake-Zauber
978-3-570-17508-8
cbj Verlag
Alter: 8+

Die siebenjährige Ella ist ein ganz normales Mädchen. So scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Denn wie viele normale Mädchen haben schon eine echte Fee als Mama? Meistens sieht ihre Mama aus wie jede andere Mama, doch wenn sie drei Mal mit dem Fuß aufstampft, in die Hände klatscht, mit dem Po wackelt und „Marshmallow“ sagt, verwandelt sie sich in Mami Fee. Mami Fee hat ein schickes Krönchen und glitzernde Feenflügel. Sie kann fliegen, sich unsichtbar machen und selbstverständlich auch zaubern. Ihr Zauberstab sieht aus wie ein Handy, und darauf sind alle Apps, die eine moderne Fee so braucht. Ellas Tante und Oma sind ebenfalls Feen, und wenn Ella groß ist, wird sie auch eine. Obwohl sie selbst jetzt noch nicht zaubern kann und darf, kann sich Ella die Zahlencodes für Mamas Handy/Zauberstab besser merken als Mama selbst. Oma ist die einzige in der Familie, die von der modernen Technik nichts hält und lieber einen klassischen Zauberstab mit Sternchen vorne benutzt. Im Gegensatz zu den weiblichen Familienmitgliedern sind Ellas Papa und ihr kleiner Bruder Ollie keine Feen. Ella darf niemandem von den Feen-Sachen erzählen, das ist alles streng geheim. Nicht einmal ihre besten Freunde Tom und Lenka dürfen es wissen. Manchmal ist es ganz schön schwer, Mamas Feengeheimnis zu wahren, denn wenn die zaubert, geht ganz oft etwas schief. Statt eine Flasche Milch herbei zu zaubern, zaubert Mama gleich eine ganze Kuh in die Küche, mit Kuhfladen. Oder es regnet Kakao von der Decke. Dann muss Mama eben doch in den Supermarkt gehen, um Milch zu kaufen, so wie normale Mamas. Doch auch dort sorgt sie für Chaos. Es geht ihr alles viel zu langsam, und in die lange Warteschlange an der Kasse will sie sich auch nicht stellen. Also wird still und heimlich gezaubert, damit alles ein bisschen schneller geht. So ganz heimlich läuft das dann aber leider doch nicht ab, denn Sachen fliegen durch die Luft, Eier und Flaschen gehen kaputt, und Waschmittel schneit auf die Kunden. Mama muss den Zauber rückgängig machen, doch sie hat den dazugehörigen Code vergessen. Zum Glück hat sie ja ihre schlaue Tochter dabei. Alles wird wieder normal, und ein wenig Feenstaub sorgt dafür, dass die Leute im Supermarkt alles vergessen, auch Ellas Freundin Lenka, die Zeugin der Ereignisse war, erinnert sich später an nichts. Lenka und Tom sind am Wochenende zu Ella zum Tee eingeladen. Leider kommt auch Zoe, Ellas Nachbarin und Lieblingsfeindin. Zoe ist total doof und gemein. Leider sind Zoes und Ellas Mamas befreundet und meinen, dass auch die Mädchen Freundinnen sein sollten. Zoes Mama ist super ordentlich. Ihr Haus wurde gerade zum schönsten Haus der Stadt gewählt, und sie hat sogar einen Pokal bekommen. Bei Ella zuhause ist es unordentlich, aber gemütlich. Als Ollie in der Küche Chaos macht, wo Ella und Mama gerade Cupcakes backen wollen, verzaubert Mama die Putzgeräte. Nur wollen die leider nicht putzen sondern spielen und das Chaos wird nur noch größer. Mama und Ella müssen selber aufräumen. Dafür gelingt Mama der perfekte Cupcake-Zauber. Dann wird Mama krank, rote Punkte und schlappe Flügel, ganz klar Feengrippe. Da hilft keine Zauberei, meint Oma, doch Mama kann es nicht lassen, und schon schneit es in der Wohnung. Als dann auch noch das Bett aus dem Fenster hüpft und Mama einen Drachen herbeizaubert, muss Oma eingreifen. Bei Ellas Schulsportfest zaubert Mama ausnahmsweise nicht, aber Tante Jo will Ella unbedingt zu einer Medaille verhelfen … .
Eine witzige Feen-Geschichte für kleine „Rosa-Glitzer-Feen-Mädchen“ und ihre Mamas ;-)!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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