Luna hat ein Herz für Tiere: "Luna
Wunderwald – Ein Schlüssel im Eulenschnabel (Band 1)"!
Usch
Luhn
Luna
Wunderwald – Ein Schlüssel im Eulenschnabel (Band 1)
978-3-473-40350-9
Ravensburger
Verlag
Alter:
8+
Begeistert
zieht Luna Murmelstein ins Forsthaus Sommerwald ein. Ihr Vater wird
hier der neue Förster. Lunas Mutter und die beiden Dackel Drago und
Daisy sind ebenfalls mit von der Partie. Der geräumige Dachboden
soll Lunas neues Kinderzimmer werden. Noch fehlt das Dachfenster, und
Möbel gibt es auch noch keine, aber Luna findet es trotzdem sehr
gemütlich. In der ersten Nacht in ihrem neuen Zuhause hat Luna einen
merkwürdigen Traum von sprechenden Tieren, untermalt von
zauberhaften Flötenmelodien. Ihre Mutter meint, was man in der
ersten Nacht im neuen Heim träumt, geht in Erfüllung. Ob das
wirklich stimmt? Im Wald wimmelt es nur so von Tieren. Ein paar
besonders freche Eichhörnchen statten der Familie Murmelstein schon
am frühen Morgen einen Besuch ab und laden sich zum Frühstück ein.
Um Gemüse und frische Milch zu besorgen, machen sich Luna und ihre
Mutter auf zu Bauer Schmidt. Dort lernt Luna den netten Jonas und
seinen Opa kennen. Opa fährt in seinem Rollstuhl herum, als wäre er
ein Rennwagen, und Jonas zeigt Luna seine kuscheligen Kaninchen.
Jonas meint, früher wurden die Kaninchen geschlachtet und gegessen,
aber das würde er nie zulassen. Ein weißes Angorakaninchen hat es
Luna besonders angetan. Am liebsten würde sie es behalten. Lunas
Mutter meint jedoch, das sei unmöglich mit zwei Dackeln zuhause, die
als Jagdhunde ein Kaninchen stets als Beute betrachten werden. Aber
Luna darf es besuchen so oft sie will. Nachbarin Rosie Reich, die
Ex-Haushälterin des alten Försters bringt den Murmelsteins einen
Präsentkorb vorbei und sagt, der Wald sei in Gefahr. Was meint sie
damit? Lunas Vater nimmt Luna mit in den Wald. Hier ist lange nichts
mehr gemacht worden. Borkenkäfer und Storchschnabel haben sich
ausgebreitet. Hier muss aufgeräumt werden, damit die Pflanzen wieder
wachsen und die Tiere Futter finden können. Außerdem findet Lunas
Vater ein paar grausame Tierfallen. Sind hier Wilderer am Werk? Lunas
Mutter stellt Luna Julius Jupiter vor, einem alten und etwas
unheimlichen Organisten, der ihr von nun an Querflötenunterricht
geben soll. In der zweiten Nacht in ihrem neuen Zuhause macht Luna
nicht nur die Bekanntschaft von einigen Spinnen, sondern auch die
einer Eule, die einen Schlüssel vor Luna fallen lässt. Luna redet
mit der Eule. Manchmal kommt es Luna so vor, als würden die Tiere
sie wirklich verstehen. Der Schlüssel öffnet die Tür zu einem
Geheimzimmer. Dort findet Luna eine golden Querflöte. Eine
Zauberflöte? Als sie darauf spielt kann sie plötzlich die Dackel,
die Eulen Almut und Ewald und weitere Tiere verstehen, auch das
Angorakaninchen Gina, das Jonas Hoppel genannt hat. Eule Almut
erzählt Luna von dem Hirsch Markus, der angeschossen wurde und nun
von der netten Tierärztin Pippa behandelt wird. Wildkatze Kassandra
bringt Luna in den Finsterwald zu Fuchs Valentino und Wildschwein
Momo. Valentino ist ein wenig ungestüm. Er hat sich das Huhn „Tante
Gerda“ von den Schmidts geholt, aber er gelobt Besserung. Alle
Tiere sind in Sorge. Im Wald treiben tatsächlich Wilderer ihr
Unwesen. Sie entführen Rehkitze, aber ihr Hauptziel ist Arto, der
weiße Hirsch. Luna geht zu Julius Jupiter. Der sammelt Flöten und
hat einen Schlüssel, der so aussieht wie der von Luna. Jupiters
Flöte klingt blechern im Vergleich zu der Goldenen. Als Luna Jupiter
mit ihrem Geflöte buchstäblich eingeschläfert hat, taucht Momo
auf. Die Tiere brauchen Lunas Hilfe. Die Wilderer sind wieder da. Im
Galopp auf Momos Rücken bricht Luna auf zur Rettung … .
Ein
spannendes Wald-Abenteuer für alle tierlieben Leserinnen! (Band 2
ist auch schon da)
Viel
Spaß beim Lesen!!!
Buch
bestellen?
https://ravensbuch.de/shop/item/9783473403509
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen