Samstag, 6. Juli 2019
Sommerpause!
Es ist mal wieder soweit:
Dieser Blog geht in die jährliche Sommerpause! 😎😎😎
Ich nutze die Zeit, um mich durch die Herbst-Neuerscheinungen 📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚📚 zu schmökern und viele neue Buchtipps für Euch zu schreiben.
Ich wünsche Euch einen tollen Sommer🌞🌞🌞!
Im Herbst 🍂🍂🍂 geht es dann an dieser Stelle spannend weiter.
Ganz liebe Grüße
von Eurer
Very 😘
Mittwoch, 26. Juni 2019
"Agatha Oddly – Das Verbrechen wartet nicht"
Coole Detektivin auf heißer Spur: "Agatha
Oddly – Das Verbrechen wartet nicht"!
Lena
Jones, übersetzt von Ulrike Köbele
Agatha
Oddly – Das Verbrechen wartet nicht
978-3-7432-0286-3
Loewe
Verlag
Alter:
11+
Die
dreizehnjährige Agatha bekommt auf der Eliteschule St. Regis
(London) ständig Ärger. Von der Zickenclique (Sarah, Ruth und
Brianna) wird sie als Freak beschimpft. Wenn sie sich nicht gerade
mit ihrem imaginären Freund Hercule Poirot unterhält, hängt sie
mit ihrem besten Kumpel Liam ab. Da beide gerne Rätsel lösen und
Codes knacken, haben sie eine Detektiv-Agentur gegründet, nur leider
hatten sie bisher noch keinen echten Fall zu lösen. Agatha wohnt im
Hyde Park, wo ihr Vater oberster Landschaftsgärtner ist. Ihre Mutter
starb vor einiger Zeit bei einem Fahrradunfall. Eines Morgens wird im
Park eine ältere Dame von einem Motorrad angefahren. Agatha, die den
Vorfall beobachtet und einen Krankenwagen gerufen hat, glaubt nicht
an einen Unfall und ermittelt. Das Opfer ist laut Visitenkarte Dr.
Dorothy D'Oliveira, eine Hydrologie Expertin der Royal Geographical
Society. Auf ihrer Hand hat sie ein seltsames Tattoo, einen
Schlüssel. Agatha sucht die Royal Geographical Society auf,
angeblich um einen Artikel für die Schülerzeitung zu schreiben. Auf
dem Heimweg wird sie von einem Mann mit Glasgow Akzent überfallen,
der droht ihren Vater zu töten, wenn sie weiter herumschnüffelt. Er
betäubt sie mit einem stinkenden Tuch. Als sie wieder zu sich kommt,
geht sie nachhause. Ihr Vater ist sauer, weil sie die Schule
geschwänzt hat. Aus allen Wasserhähnen in London kommt plötzlich
statt Wasser eine übelriechende Pampe. Ein Bericht im TV sagt, dass
Rotalgen in der Wasserversorgung sind. Agatha ahnt, dass es einen
Zusammenhang zwischen dem Anschlag auf Dr. D'Oliveira und dem
Wasserproblem gibt. Sie schleicht trotz Hausarrest als
Krankenschwester verkleidet ins St. Marys, um sie zu sehen. Doch
D'Oliveira will nicht mit ihr reden. Vor dem Krankenhaus trifft
Agatha Brianna. Die sitzt am nächsten Tag heulend auf dem Schulklo,
weil Sarah ein blödes Bild von ihr gepostet hat. Agatha fällt es
schwer, Brianna einzuschätzen. Während Agatha mit Liam in der
Bibliothek Karten der Kanalisation studiert, experimentiert ihr Vater
mit den Algen. Kein Unkrautvernichter hilft, und das Zeug wächst
ohne Sonnenlicht. Man müsste ihm Nährstoffe entziehen, aber welche?
Spät abends hat der Vater noch Besuch von einem Mr Davenport, mit
dem er das Problem bespricht. Agatha sucht indes Brianna auf. Es
stellt sich heraus, dass die auch eine leidenschaftliche Detektivin
ist und zudem eine Wahnsinns-Spionageausrüstung besitzt. In der
Schule gibt sie nur die Tussi, um von Sarah und Ruth gemocht zu
werden. Agatha findet eine Abbildung des Schlüssel-Tattoos in einem
Buch von Agatha Christie, das ihrer Mutter gehörte, darunter ein
Code, der sie zu einem echten Schlüssel und dem Foto eines Tunnels,
versteckt in einem ausgehöhltem Buch, führt. War Agathas Mutter in
das verwickelt, was auch immer hier gerade abläuft? Agartha findet
eine alte Eisentür im Tunnel. Der Schlüssel passt. Sie hat das
Versteck der geheimen Torwächtergilde gefunden. D'Oliveira gehört
zu dieser Gilde von Geheimagenten. Sie sagt Agatha, dass ihre Mutter
ebenfalls Mitglied war und rät ihr, sich aus allem raus zu halten
und auf ihren zu vertrauensseligen Vater aufzupassen. Die Leute
drehen wegen der Wasserknappheit und der Hitze durch und plündern
die Läden. Die Firma Alpha Aqua, die gerade ein neues
Aufbereitungswerk gebaut hat, schlägt aus der Krise Profit. Agatha
und Brianna schleichen sich auf die Pressekonferenz, wo deren
Geschäftsführer Maxwell spricht. Wenig später wird Brianna
entführt. Agatha und Liam wollen sie retten und laufen direkt in
eine Falle …
Hochspannung
mit starker Heldin! Bitte mehr Abenteuer mit dieser coolen
Detektivin!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
Buch
bestellen?
"Der Fall des verschwundenen Lords – Ein Enola Holmes Krimi"
Sherlocks kleine Schwester ermittelt: "Der
Fall des verschwundenen Lords – Ein Enola Holmes Krimi"!
Nancy
Springer, übersetzt von Nadine Mannchen
Der
Fall des verschwundenen Lords – Ein Enola Holmes Krimi
978-3-95728-260-6
Knesebeck
Verlag
Alter:
12+
1888:
Die vierzehnjährige Enola, Schwester des legendären Sherlock
Holmes, ist auf der Suche nach ihrer Mutter, die eines Tages einfach
nicht mehr nachhause kam. Mutter und Tochter stehen sich nicht sehr
nah. Enolas Mutter ist Künstlerin und nicht mehr die Jüngste
(immerhin schon 64). Enola schickt ein Telegramm an ihre wesentlich
älteren Brüder Sherlock und Mycroft in London. Als die beiden
kommen um zu helfen, sind sie ziemlich barsch zu Enola. Sie sind
entsetzt, dass sie Hosen trägt, Rad fährt und auf Bäume klettert.
Das ziemt sich nicht für junge Damen. Außerdem sind sie schockiert
von dem verwildertem Zustand des Anwesens. Immerhin schicken sie
ihrer Mutter seit Jahren Geld, um Kutscher, Stallknecht, Diener,
Gärtner, Gouvernante und Co zu bezahlen und stellen nun fest, dass
es all diese Bediensteten gar nicht gibt. Wo also ist das Geld
geblieben? Sie vermuten, die Mutter habe es gehortet und sei nun
damit durchgebrannt, aber Enola kann das nicht glauben. Das Zimmer
der Mutter ist ein Chaos, aber die Brüder finden keine Spur eines
Verbrechens. Ihre Sachen sind auch noch da. Es stellt sich heraus,
dass sich die Söhne vor zehn Jahren mit ihrer Mutter zerstritten
haben. Sherlock kehrt für weitere Nachforschungen nach London zurück
und lässt Mycroft als Babysitter da. Der will Enola aufs Internat
schicken, wo sie in ein Korsett gezwängt und zur Dame „geformt“
werden soll. Enola will das nicht und schmiedet Fluchtpläne. Sie
findet eine verschlüsselte Nachricht ihrer Mutter und Geld hinter
einem Bilderrahmen. Auf dem Weg zum Internat macht sie sich aus dem
Staub und holt ihr Rad, das sie zusammen mit Proviant und Ausrüstung
auf dem Friedhof versteckt hatte. Sie macht sich auf den Weg nach
London, um dort auf eigene Faust nach ihrer Mutter zu suchen. Da ihre
Brüder sie nicht aufspüren sollen, verkleidet sie sich, jedoch
nicht als Junge, wie bei ihrer Vorliebe für bequeme Hosen zu
vermuten wäre, sondern als erwachsene Frau. Mutters Witwenkluft ist
die ideale Tarnung. Sie meidet Dörfer und geht auf Nebenwegen zum
nächsten Bahnhof, wo sie aus der Zeitung von der Entführung des
12-jährigen Lord Tewksbury erfährt. Der Fall weckt ihr Interesse
und sie sucht seine Mutter auf, die Herzogin auf Basilwether Hall. Da
sie dort aus Versehen ihren echten Namen nennt, kann sie auch dabei
bleiben und ihre Dienste als die Schwester des berühmten Sherlock
Holmes anbieten. Die Herzogin gibt den Fall aber lieber in die Hände
des Mediums Madame Laelia. Enola entdeckt Hinweise in einem Baumhaus,
abgeschnittene Locken und Bilder von Schiffen. Ganz klar: der Lord
ist abgehauen, um zur See zu fahren, denn er war es leid, von seiner
Mutter in Samtanzüge gesteckt zu werden wie eine Puppe. Enola
erzählt das dem verblüfften Inspektor Lestrade, der plötzlich im
Garten auftaucht. Sie weiß nun, sie hat ihre Bestimmung gefunden:
vermisste Personen aufspüren! Sie nimmt den Zug nach London. Dort
will sie sich dort neue Tarnung besorgen, da Lestrade sicher seinem
„Freund“ Sherlock Holmes von der seltsamen „Witwe Holmes“
berichten wird. London erweist sich laut, vulgär und
geruchs-intensiv. Enola wird in einer dunklen Gasse überfallen und
auf ein Boot verschleppt. Dort wird auch der vermisste, junge Lord
gefangen gehalten. Die Entführer wollen für beide Lösegeld
erpressen, doch Enola gelingt es, sich von ihren Fesseln zu befreien
und, gemeinsam mit Lord Tewksbury, zu entkommen. Doch damit ist die
Gefahr noch lange nicht gebannt. In was ist sie da nur hineingeraten?
Wow!
Ermittlerin Enola steht ihrem Bruder in Sachen Scharfsinnigkeit in
nichts nach!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
Buch
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https://ravensbuch.de/shop/item/9783957282606
Mittwoch, 19. Juni 2019
"Fjelle & Emil – Monstermäßig beste Freunde"
Gehören Monster in die Schule?: "Fjelle
& Emil – Monstermäßig beste Freunde"!
Anne
Scheller
Fjelle
& Emil – Monstermäßig beste Freunde
978-3-8339-0580-3
Baumhaus
Verlag
Alter:
8+
Das
Monster Fjelle ist groß, bärenstark, flauschig, grün, lieb und der
beste Freund des zehnjährigen Emil. Emils Eltern haben eine Bäckerei
namens „Brotliebe“, und Fjelle mag ihre Zimtbrötchen, am
liebsten mit Petersilie. Schon Emils Ururgroßmutter Ottilie hatte
ein Monster als beste Freundin, Griselda. Fjelle spiegelt die Gefühle
der Menschen um sich herum in verstärkter Form wieder: ist jemand
glücklich, dann ist Fjelle superglücklich; ist jemand traurig, dann
ist Fjelle supertraurig. Emil und Fjelle besuchen die 4. Klasse. Weil
Fjelle so gut in Rechtschreibung ist und mit Emil übt, bekommt der
eine 2+ im Diktat. Fjelle ist bei den Kindern beliebt. Er trägt
ihnen die Schulranzen, bevor er nach der Schule in seine Hütte im
Wald zurückkehrt, wo er mit dem Eichhörnchen Amadeus lebt. Wenn
Emil Geigenunterricht bei Frau Streich hat, kümmert sich Fjelle um
deren Garten, denn die Ärmste hat es im Rücken. Eines Tages
bekommen die Kinder einen neuen Schuldirektor, Rudolfus Unterberg,
einen öden und grauen Herren. Er verteilt T-Shirts an alle Schüler
außer an Fjelle. Das macht Fjelle traurig. Dann gibt der Direktor
Fjelle eine Strafarbeit, weil er auf dem Schulgelände Blumen
gepflückt hat und ist überhaupt ständig gemein zu ihm. Er mag
keine Monster. Emil ist besorgt, dass Fjelle in seiner Gegenwart die
Kontrolle über seine Gefühle verliert und etwas Schlimmes passiert.
Unterberg übernimmt den Mathe-Unterricht und kein Schüler versteht,
was er über das schriftliche Dividieren sagt, außer Fjelle. Aber
den nimmt Unterberg einfach nicht dran, obwohl er als Einziger die
Lösung weiß. Er sagt, Monster gehören nicht in die Schule, und
leider stimmen ihm einige Schüler da zu. Es gibt eine
Bürgerversammlung zum Thema „Sicherheit der Schüler“. Unterberg
schafft es, viele Bewohner des Städtchens Flusenbek auf seine Seite
zu ziehen. Emil zeigt Fjelle unterdessen, wie man meditiert und so
seine Gefühle unter Kontrolle hält. Wenn Unterberg den nächsten
Wutanfall bei Fjelle auslöst, soll der einfach an Blaumeisen und
Sumpfmeisen denken, um seine Reaktion zu dämpfen. Doch dann
verschwinden in der Schule Fjelles Hausaufgaben. Unterberg wird
wütend, dabei hat er selbst sie verschwinden lassen. Fjelle wird
auch wütend – superwütend. Der fiese Direktor beleidigt und
provoziert ihn weiter, solange bis Fjelle in der Klasse randaliert
und sogar einen Stuhl durchs Fenster wirft. Fjelle flieht mit Emil
auf das Dach der Schule. Er merkt nicht, dass er Emil weh tut. Emil
hat große Angst. Irgendwann schafft er es, Fjelle zu beruhigen. Das
verwüstete Klassenzimmer muss renoviert werden. Fjelle kommt nicht
mehr zur Schule. Obwohl er weg ist, redet Unterberg immer noch ohne
Pause schlecht über ihn. Sein Plan scheint aufzugehen. Der
Bürgermeister will Monster generell in der Stadt Flusenbek
verbieten. Emil muss etwas unternehmen. Er besucht Fjelle, doch der
beschließt, zurück in die Monsterhöhlen zu gehen, wo er herkommt.
Emil vermisst seinen Freund. Die Schultage ohne ihn sind angenehm,
aber langweilig. Außerdem hat Emil ein schlechtes Gewissen, weil er
Fjelle nicht gegen Unterberg und die anderen verteidigt hat. Er
schwänzt die Schule bzw. das Sportfest und macht sich auf die Suche
nach Fjelle. Schließlich findet er den Eingang zu den Höhlen. Dort
sind viele Monster, aber kein Fjelle. Dafür trifft Emil die Monster
Runold und Roberta, die ihm von ihrem vermissten Sohn Dolf erzählen.
Kann Emil Fjelle zurückholen? Wie werden die Leute reagieren? Und
welches Geheimnis verbirgt Direktor Unterberg?
Eine
monster-starke Freundschaftsgeschichte mit überraschendem Ende!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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"Die Geheimnisse von Oaksend – Die Monsterprüfung"
Ein Schutzmonster für Robin: "Die
Geheimnisse von Oaksend – Die Monsterprüfung"!
Andrea
Martin
Die
Geheimnisse von Oaksend – Die Monsterprüfung
978-3-570-17613-9
cbj
Verlag
Alter:
10+
Der
zehnjährige Waisenjunge Robin Miller lebt bei seinem gefühlsarmen
und kauzigen Großvater Rufus, der die meiste Zeit auf
Forschungsreise ist. In der Schule wird Robin gemobbt, daher wünscht
er sich einen großen, starken Freund. Eines Nachts steht
Schutzmonster Melvin in Robins Zimmer, das er mithilfe eines
Hatchpatch (ein tragbares Loch) betreten hat. Melvin kann sich
unsichtbar machen bzw. tarnen. Er nennt das „bluffen“. Er meint,
es gibt noch mehr Monster im Städtchen Oaksend, nur zeigen die sich
den Menschen eher selten. Melvin kocht für Robin „Biest im
Schlafrock“, denn Opas Linsensuppe ist ihm zu fad. Er begleitet
Robin in unsichtbarem Zustand in die Stadt und staunt über die
Menschen, während Robin zum Kiosk des blinden Mr Hooper geht und in
Pollys Antiquariat ein Buch für Opa abholt. Sie treffen auch auf
Robins Klassenkameradin Imogen, ein nerdiges Mädchen mit Brille und
Ganzkörper-Pollunder, das auf Tiefsee-Oktopoden steht. Im
Antiquariat wurde eingebrochen und die Regale durchwühlt, aber die
Kasse nicht angerührt. In Robins Haus repariert Melvin den alten
Speiseaufzug, und die beiden entdecken eine versteckte Dachkammer und
darin einen Koffer, der Robins Mutter gehörte und der voller
Erinnerungsstücke, Fotos und Briefe ist. Sie richten die Kammer
schön her, und Melvin zieht dort ein. Als Opa Rufus von seiner Reise
zurückkehrt, merkt er nichts von alldem. An Halloween hat Robin
Geburtstag. Er bekommt vom Opa das gleiche langweilige Geschenk wie
jedes Jahr. Da er kein richtiges Kostüm hat, behilft er sich mit
Lumpen aus der Altkleidersammlung. Melvin schenkt ihm eine Torte und
ein Noogle, ein Nachtauge, mit dem man im Dunkeln sehen kann. Bei der
nächtlichen Süßigkeiten-Tour, bei der sich Melvin mal nicht tarnen
muss, sehen die beiden jemanden im Antiquariat, dabei ist Polly doch
nach einem Unfall im Krankenhaus. Rufus verdächtig Big Ben, einen
unheimlichen Riesenkerl, der in einem Obdachlosenlager lebt, doch er
wird k.o. geschlagen, bevor er den Verdacht bestätigen kann. Während
Robin für die Schule eine Arbeit über St. Octavian, den Retter von
Oaksend schreiben muss, schlägt sich Melvin mit der
Schutzmonster-Abschlussprüfung herum. Die acht Säulen des Denkmals
für St. Octavian und die Jahreszahl, die Robin entdeckt, könnten
auch die Lösung für Melvins Prüfungsfrage sein, sind sie aber
nicht. Melvin muss die Prüfung bestehen. Er will seine Familie,
alles berühmte Schutzmonster berühmter Leute, nicht enttäuschen
und unbedingt seine Schwester Abby übertrumpfen. Von der nervigen
Nachbarin und Kinderhasserin Mrs Stickforth erfährt Robin beim
Weihnachtsessen nicht nur, dass sein Opa einst einen Bruder namens
Sylvester hatte, sondern auch, dass es in der Schlossruine Beauregard
ebenfalls Säulen geben soll. Robin und Melvin begeben sich dort zur
Zisterne und bekommen es mit den Ratzen, den Todfeinden der Monster
zu tun, die scharf auf Melvins Hatchpatch sind. Doch alle Mühe war
umsonst, es waren wieder die falschen Säulen. Nach einer
Geburtstagsparty mit Scrabble bei Imogen, auf der Robin der einzige
Gast ist, folgen Robin und Melvin Rufus Kollege Lundström zum alten
Druidenstein. Sind die Bäume, die um diesen herumstehen, vielleicht
die gesuchten Säulen? Leider ist Lösung wieder falsch, und Melvin
hat nur noch einen Tag Zeit, die richtige zu finden. Durch Zufall
stolpert Robin über die Lösung. Sie hatten sie die ganze Zeit vor
Augen. Doch er gerät in tödliche Gefahr, denn jemand, dem er
vertraut hat, entpuppt sich als Verräter!
Ein
monsterstarkes Abenteuer! Im Oktober 2019 erscheint der 2. Band von
Oaksend!!!
Viel
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