Die coolste Mädchenbande überhaupt: "Schwesterherzen
1 – Eine für alle, alle für DICH!"
Lucy
Astner
Schwesterherzen
1 – Eine für alle, alle für DICH!
978-3-522-50611-3
Planet
Verlag (Thienemann)
Alter:
10+
Die
zwölfjährige Bonnie muss sich ein Hochbett mit ihrem pupsenden
Zwillingsbruder Neo teilen, und auch ihre jüngeren Brüder Vito und
Luke sind echte Plagen. Sie wünscht sich eine Schwester als
Verbündete (ein iPhone oder ein Pferd wären aber auch nicht
schlecht). Doch ihre Mutter bleibt stur. Bonnie besorgt sich einen
Babysitter-Job. Dabei soll sie auf den kleinen Bruder von
Klassenkameradin Nuca aufpassen. Doch Fridolin entpuppt sich als
dickes, kreischendes Monsterbaby. Als sie ihn eine Minute aus den
Augen lässt, beschmieren ihre Brüder sein Gesicht mit Edding. Das
heißt: Bonnie kriegt kein Geld, dafür aber einen Anschiss. Bonnies
beste Freundin Smilla ist erst zehn, aber super-schlau und hat eine
Klasse übersprungen. Die beiden sind Schwestern im Herzen und
beschließen, mit anderen Mädchen einen geheimen Club der
Schwesterherzen zu gründen. Aber ob sich auch die richtigen Mädchen
melden? Etwa die dicke Nuca oder Joanna (genannt Jo), die mehr ein
Junge ist und immer schwarz trägt, oder gar die reiche
Instagram-Zicke Montana „Monti“ Jackson mit der Riesenvilla, die
immer behauptet, Michael Jackson sei ihr Onkel gewesen? Als
Mathelehrer Strunz den Zettel abfängt mit der Einladung zum Treffen
der total geheimen Schwesterherzen, lachen alle über Bonnie. Doch Jo
rettet sie, als sie von den Jungs geärgert wird, die haben nämlich
Respekt/Angst vor Jo. Eigentlich wäre Jo gar keine so üble
Schwester. Die fiesen Jungs sperren Bonnie, Smilla, Nuca und Monti in
einen Schuppen. Monti will auch in den Club, aber sie will, dass sie
sich „Sicret Sistahz“ nennen. Die 4 schwören einen heiligen
Schwur, als Schwestern immer zusammenzuhalten. Sie brauchen noch ein
Zeichen. Ein Tattoo wäre cool. Sie treffen im Tattoostudio Jo und
ihre Oma, denn ihrer Familie gehört das Studio. Ein Tattoo bekommen
sie natürlich nicht und auch Jo können sie nicht für Club
gewinnen. Als die vier Schwesterherzen erkennen, dass sie total
unterschiedlich sind und eigentlich gar nicht zusammenpassen, lösen
sie die Schwesterherzen wieder auf. War auch eine blöde Idee, oder?
Doch als beim Schulausflug zum See, die Jungs die Klamotten der
Mädchen verstecken, so dass sie im Badeanzug im Bus zurück fahren
müssen, kommt die 2. Chance für die Schwesterherzen. Jo will nun
doch mitmachen. Zu fünft sind die Mädchen stärker, und Schwestern
müssen ja nicht unbedingt immer Freundinnen sein. Bei einem
Geheimtreffen bei Jo und ihrem Ferkel Godzilla schmieden sie einen
Racheplan. Dann spionieren sie die Jungs aus. Dabei kommt es jedoch
zu Komplikationen und zu einem fetten Streit. Als sie jedoch sehen,
wie der Junge Jimmy von Zirkus das Zwergpony Angela Merkel (wegen der
identischen Frisur) mit einem Stock schlägt, um es zu „trainieren“,
sind sich alle einig. Die Schwesterherzen befreien das Pony um
Mitternacht und bringen es bei Monti unter, deren Eltern nicht da
sind. In der Zeitung steht: „Stadt sucht gemeine Ponydiebe“,
dabei sind sie doch die Retter! Die Polizei taucht bei Monti auf, und
sie nehmen sie mit auf die Wache. Das Pony kommt ins Tierheim. Dann
kommt heraus, dass Nuca etwas Dummes getan und zudem gelogen hat, um
die Schwesterherzen zusammenzuschweißen. Sind die Schwesterherzen
noch zu retten? Monti nimmt bei der Polizei die alleinige Schuld an
dem Ponydiebstahl auf sich. Sie, Bonnie und Smilla wollen nicht, dass
sich die Schwesterherzen auflösen. Doch Jo ist voll sauer auf die
„Verräterin“ Nuca. Wird sie ihr doch noch verzeihen? Und was
wird aus Angela Merkel?
Girlpower
x5! Eine coole Mädchen-Bandengeschichte für die Wilden Hühner von
heute!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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