Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Jetzt zählt: "Das Leben, das uns bleibt"!
Susan Beth Pfeffer, übersetzt von Annette von der Weppen
Das Leben, das uns bleibt
978-3-551-58275-1
Carlsen Verlag
Alter: 14+
Einige Zeit ist vergangen seit den
Ereignissen in „Die Welt, wie wir sie kannten“ und „Die
Verlorenen von New York“. Für alle, die diese Bücher nicht
kennen: Nach einem Meteoriteneinschlag auf dem Mond, rückt der näher
an die Erde und verursacht Klimakatastrophen, Erdbeben etc. Es kommt
zu Epidemien, Plünderungen, Stromausfällen und die Nahrungsmittel
werden knapp. Miranda aus einem kleinen Vorort und Alex aus New York
kämpfen ums Überleben und erzählen die Geschichte aus ihrer
jeweiligen Sicht. Jetzt im „3. Band“ steht Alex mit seiner
Schwester Julie und einer Gruppe Überlebender, zu denen auch
Mirandas Vater gehört vor Mirandas Tür und die beiden lernen sich
kennen (und lieben). Sonst geht es drunter und drüber. Die Vorräte
sind knapper denn je, trotz der Angeltouren von Mirandas Brüdern.
Ihr ältester Bruder Matt hat überraschend geheiratet, die Gruppe
wächst mehr und mehr und verteilt sich nun auf zwei Häuser. Alex
will jedoch weiter und seine Schwester Julie in einem sicheren
Kloster unterbringen. Doch alles kommt anders. Gerade als wir schon
zielstrebig auf ein Happy End zusteuern, taucht plötzlich ein
gewaltiger Tornado am Horizont auf!
Die Bücher von Susan Beth Pfeffer sind
einfach klasse! Die kann man echt nicht mehr aus der Hand legen. Sie
beschreibt alles so realistisch, dass man glaubt, man sei selbst
dabei. Auch so scheinbar profane Textstellen, in denen es um das
Sammeln von Klopapier und Zahnpasta geht, lassen einen nicht mehr
los. Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung!
Viel Spaß beim Lesen!!!
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