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Freitag, 23. April 2021

Welttag des Buches!


Ich wünsche Euch allen einen fröhlichen "Welttag des Buches"
und präsentiere Euch daher heute das diesjährige "Ich schenk Dir eine Geschichte"-Buch: "Biber Undercover"!

Rüdiger Bertram und Timo Grubing
Biber Undercover („ich schenk Dir eine Geschichte“ 2021)
978-3-570-17811-9
cbj Verlag
Alter: 10+

Selma, die Tochter der Schuldirektorin, und Tobi, der Sohn des Hausmeisters, lieben es, wenn sie nachmittags die Schule ganz für sich allein haben. Sie veranstalten Wettrennen, toben durch die Flure, und spielen in der Turnhalle mit allen Bällen gleichzeitig. Ihre Eltern sind wenig angetan von dem Chaos, das sie dabei veranstalten. Eines Tages führen die Kinder heimlich im Chemiesaal ein paar Experimente durch. Plötzlich sind überall bunte Seifenblasen, dann gibt es einen lauten Knall, und alles ist voller rosa Rauch, der nach Zuckerwatte riecht. Das Experiment hat auch einen ungeahnten Nebeneffekt. Der ausgestopfte Biber, der seit hundert Jahren in der Vitrine im Flur vor sich hin staubt, wird dadurch wieder quicklebendig. Er bewegt sich aber nicht nur, er spricht auch noch! Felix, so nennt der Biber sich, will schleunigst raus aus dem Glaskasten und zurück nachhause. Doch wo genau der Wald und der See, an dem er damals lebte, sich befinden, kann er leider nicht sagen. Fürs Erste nimmt Selma ihn mit zu sich nachhause. Sie muss tierisch aufpassen, dass ihre Mutter den Biber nicht entdeckt. Das ist gar nicht einfach, wenn Felix direkt hinter ihrer Mutter auf dem Küchenschrank sitzt. Dazu kommt, dass Felix ein Loch in Selmas Zimmertür frisst. Schließlich bringt Selma den Biber lieber zu Tobi, bevor es noch schlimmer kommt, doch auch Tobi hat seine liebe Not mit dem tierischen Gast. Er versteckt Felix im Bad und füttert ihn mit den Schienen seiner alten Holzeisenbahn. Seinem Vater erzählt er eine wirre Geschichte, warum er keinesfalls das Bad betreten darf. Felix erzählt Tobi, dass er früher einmal der König der Biber war, doch Tobi glaubt, dass Felix nicht die ganze Wahrheit sagt. In der Schule fragen die Kinder den Lehrer Herr Unterkofler über die Geschichte des Bibers aus und finden eine Notiz des Tierpräparators, der ihn 1921 gejagt, getötet und ausgestopft hat. Dort ist auch eine Ortsangabe vermerkt, Bad Waldburg, nur eine knappe Stunde mit dem Zug entfernt. Tobi und Selma schnappen sich Felix, der inzwischen Tobis Bad überflutet hat und machen sich auf den Weg zum Bahnhof. Felix darf keinesfalls auffallen. Als sie im Zug von einem Schaffner kontrolliert werden, muss Felix ganz steif und stumm bleiben. Von Bad Waldsee aus ist es noch ein ganzes Stück zu laufen bis zum See. Auf der Wanderung geraten Tobi und Selma in Streit,  und dann verlaufen sie sich total. Es wird schon dunkel. Ihre Eltern machen sich sicher bereits große Sorgen. Auf einer Lichtung machen die Kinder ein Lagerfeuer. Felix trommelt die ganze Nacht mit seinem Biberschwanz, um so anderen Bibern ein Signal zu geben. Am nächsten Morgen wimmelt es auf der Lichtung nur so vor Bibern. Die wissen sicher, wo es zum See geht …
Ein tierisch witziger (Comic-)Roman! Holt ihn Euch gratis in Eurer Buchhandlung (sofern unter den gegebenen Umständen möglich) solange der Vorrat reicht. Vielleicht haben Euer Lehrer oder Eure Lehrerin auch schon einen Klassensatz für Euch organisiert. Leider fällt die beliebte Rätsel-Schnitzeljagd für die 4. und 5. Klassen, die sonst in vielen Buchhandlungen stattfindet, in diesem Jahr aus. Ihr findet jedoch hinten im Buch ein spannendes Quiz, und mit etwas Glück könnt Ihr tolle Preise für Eure Klasse gewinnen.

Viel Spaß beim Lesen und Rätseln!!!

Freitag, 18. Dezember 2020

Weihnachtsferien


Verenas Welt der Jugendbücher macht Weihnachtsferien!

Im neuen Jahr geht es dann weiter mit neuen, spannenden Buchtipps!


Ich wünsche allen

🎅🎄🎅🎄🎅
F
ROHE WEIHNACHTEN!!!
🎄🎅🎄🎅🎄



Liebe Grüße und bleibt gesund
Eure Very

Mittwoch, 9. Dezember 2020

"Reden ist Verrat"

Die wahre Geschichte einer jungen Widerstandskämpferin: "Reden ist Verrat"!

Wilma Geldorf, übersetzt von Verena Kiefer
Reden ist Verrat
978-3-8369-6045-8
Gerstenberg Verlag
Alter: 14+

1941 Haarlem (Niederlande): Die fünfzehnjährige Freddie, ihre ältere Schwester Truus und ihre alleinerziehende Mutter, die einer (verbotenen) kommunistischen Partei angehört, engagieren sich im Widerstand. Hauptsächlich verteilen die Mädchen Flugblätter, doch die Familie hilft auch Juden, solange bis jemand sie verrät und die von ihnen versteckte Frau Kaufmann und ihr kleiner Sohn Abel abgeholt werden. Der attraktive und charismatische Frans will die Schwestern für seine Widerstandsgruppe gewinnen, wo sie eine aktivere Rolle übernehmen würden als bisher. Die beiden Mädchen wirken so unschuldig, vor allem Freddie mit ihren Zöpfen, dass kein Deutscher sie verdächtigen würde. Nachdem sie einen Vertrauenstest bestanden haben, werden sie in die Gruppe aufgenommen, in der sonst nur Männer sind. Freddie verteilt gefälschte Lebensmittelkarten und hilft auch mal dabei, einen Sabotageakt auszuführen, doch eigentlich brennt sie darauf, etwas wirklich „Großes“ zu tun. Dann jedoch wird die ältere Truus für eine Mission ausgewählt. Sie soll den Deutschen Heinrich, einen brutalen Folterknecht, verführen und in eine Falle locken. Doch Heinrich steht mehr auf Freddie. Also muss sie ihn in den Wald locken und sich befummeln lassen, bis endlich die anderen auftauchen und Heinrich umbringen. Obwohl Freddie weder Schuld noch Reue empfindet, bekommt sie das Bild des erstochenen Heinrichs nicht mehr aus dem Kopf. Freddie ist verknallt in den Nachbarsjungen Peter. Der macht sich Sorgen, als er erfährt, was Freddie so treibt. Das sei keine Arbeit für ein Mädchen. Freddie findet seine Einstellung altmodisch. Freddies Mutter muss untertauchen, weil der Sicherheitsdienst ihren Namen kennt. Derweil bringt Frans Freddie und Truus im Wald den Umgang mit Schusswaffen bei. Sie werden von Lockvögeln zu Jägern. Als Truus dann jemanden erschießen soll, versagt ihre Pistole, also muss Freddie schießen. Zum ersten Mal tötet sie einen Menschen. Über ihre Erlebnisse, ihre Gefühle, ihre Ängste kann Freddie mit niemandem reden, außer mit „Oma Bracha“, einer alten jüdischen Professorin, die bei Freunden aus dem Widerstand untergetaucht ist. Nachdem Freddies Personenbeschreibung, als das „Mädchen mit den Zöpfen“, beim Feind bekannt wird, muss sie ihre Heimatstadt für eine Weile verlassen, um nicht die ganze Gruppe in Gefahr zu bringen. Der Abschied von Peter fällt ihr besonders schwer. Bevor sie geht, fragt er sie noch, ob sie „sein Mädchen“ sein will, und sie sagt ja. Freddie und Truus fahren mit dem Zug nach Enschede und arbeiten dort monatelang in einem Krankenhaus als Schwesternhelferinnen, bis Frans das Signal gibt, dass sie zurück kommen können. Freddie freut sich auf das Wiedersehen mit Peter, ihrer Mutter und mit Oma Bracha. Bald darauf soll Freddie den jüdischen Jungen Lou zu seinen Eltern in ein neues Versteck bringen. Als die beiden auf dem Weg sind, tauchen plötzlich englische Jagdbomber auf. Lou stirbt bei dem Angriff. Sein Kopf ist völlig zerfetzt, und Freddie steht unter Schock. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1944. Im Radio (BBC) ist von einer baldigen Befreiung durch die Alliierten die Rede, doch nichts passiert. Zwischen Freddie und Peter kriselt es, Truus wird krank, eine missglückte Aktion kostet mehrere Widerstandskämpfer das Leben, Oma Bracha stirbt an Altersschwäche, und es gibt keine Möglichkeit, sie richtig zu beerdigen. Der Winter bringt Kälte und Hunger. Müde und mutlos warten Freddie und ihre Freunde auf die Befreiung …
Spannend und wahr! Die Geschichte von Freddie, die sich mutig gegen die Nazis stellte!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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Mittwoch, 2. Dezember 2020

"Irmelina Geisterkind – Das Geheimnis der Dorfeiche"

Ein Sommer voller Abenteuer mit: "Irmelina Geisterkind – Das Geheimnis der Dorfeiche"

Lydia Ruwe
Irmelina Geisterkind – Das Geheimnis der Dorfeiche
978-3-414-82568-1
Boje Verlag
Alter: 8+

Irmelina Geisterkind (ein Naturgeist, kein Gespenst!) feiert ihren 10. Geburtstag. Nun bekommt sie ihr eigenes Geisterreich: die Dorfeiche von Hügelhausen. Irmis Eltern (beides Wurzelgeister) sagen, die Hüterin der Eiche zu sein sei eine Ehre, aber Irmi findet es einfach nur langweilig. Sie ist der einzige Naturgeist weit und breit und darf die Eiche nicht verlassen. Immerhin darf sie Besuch bekommen. Doch als ihr Bruder (ein frecher Windgeist) auftaucht, Irmi einen Streich spielt und sie im Tümpel landet, reicht es ihr. Sie macht sich aus dem Staub, auf der Suche nach Abenteuern. Am Bach trifft sie Juna, ein neunjähriges Menschenkind. Juna hat Sommerferien und ist die meiste Zeit allein, da ihre Eltern arbeiten müssen. Erst am Ende der Ferien haben die dann auch Urlaub, und Juna freut sich schon auf die Reise an die Nordsee. Im Moment ist Juna auf der Flucht vor Nervensäge Moritz, einem Jungen aus ihrer Klasse. Sie ist über den Zaun geklettert und durch Maisfeld getürmt. Obwohl Irmi sich den Menschen eigentlich nicht zeigen darf, nimmt sie Kontakt mit Juna auf. Die beiden haben viel gemeinsam, beide mögen z.B. Musik, und sie freunden sich rasch an. Juna muss im Handstand den Geisterschwur schwören und versprechen, niemandem von Irmi zu erzählen. Als sie völlig verdreckt nachhause kommt, flunkert Juna ihre Eltern an und sagt, sie hätte dem Nachbarn Herr Roggi im Garten geholfen. Als Juna am nächsten Tag tatsächlich bei Herr Roggi vorbeischaut, taucht dort auch Irmi auf. Juna wundert sich, denn der ältere Herr scheint das winzige Geistermädchen überhaupt nicht wahrzunehmen. Irmi erklärt ihr, dass Erwachsene keine Naturgeister sehen können. Die beiden Freundinnen gehen zur Eiche, Juna schaukelt auf der Schaukel, die an einem der dicken Äste hängt, und Irmi gibt ein wenig an mit ihrer Eiche. Sie meint, sie kann über alles in ihrem Reich bestimmen. Die Mädchen haben eine Menge Spaß, bis Juna von Fiesling Christian und Nervensäge Moritz aufgespürt wird. Sie soll nämlich zu Moritz zum Essen. Als Christian Juna in den Tümpel schubst, schäumt Irmi vor Wut. Das schreit nach Rache. Sie spuckt Christian vom Baum aus auf den Kopf, und der denkt es sei Vogelkacke. Von nun an treffen sich die Freundinnen nur noch an ihrer geheimen Stelle am Bach. Sie machen Musik, tanzen, klettern … Juna will gar nicht mehr an die Nordsee. Das sind die besten Ferien, die sie je hatte. Leider vernachlässigt Irmi ihre Eiche. Fast nie ist sie in ihrem Reich anzutreffen. Die Rinde der Eiche weist bereits mehrere kahle Stellen auf, was sie einfach ignoriert. Juna hingegen bekommt Ärger mit ihren Eltern, weil sie sich heimlich davongeschlichen hat. Damit sie nicht so viel allein ist und damit sie keinen Unsinn macht, soll sie jetzt tagsüber zu Moritz und seiner Familie, steht also ständig unter Aufsicht. Irmi versteht nicht, warum Juna sie nicht mehr besuchen kommt. Als sie Juna mit Moritz sieht, ist sie eifersüchtig und sauer. Juna schreibt ihr einen Brief, doch Irmi kann leider nicht lesen. Schließlich gelingt es Juna, Moritz loszuwerden, indem sie ihn auf Eichhörnchen-Jagd schickt, und sie kann Irmi endlich alles erklären. Die beiden werden wieder Freundinnen und erneuern ihren Schwur. Doch dann werden sie von einem heftigen Gewitter überrascht und suchen Schutz auf dem Hof der alten Frau Winkelstein. Die ist echt nett, aber etwas seltsam. Plötzlich schlägt ein Blitz in Irmis Eiche ein und sie steht in Flammen. Irmi ist völlig fertig, weil sie doch hätte aufpassen müssen. Kann die Eiche noch gerettet werden?
Eine wunderbare (Ferien-)Freundschaftsgeschichte für abenteuerlustige Mädels!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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Mittwoch, 25. November 2020

"Weltverbessern für Anfänger"


Jede Menge Trubel im Seniorenheim: "Weltverbessern für Anfänger"!

Stepha Quitterer
Weltverbessern für Anfänger
978-3-8369-6024-3
Gerstenberg Verlag
Alter: 12+

Als in der Schule der Wettbewerb „Weltverbessern für Anfänger“ ausgeschrieben wird, sind die Schüler der 8b begeistert, denn die Sieger-Klasse gewinnt eine coole Klassenfahrt nach Estland. Die Aufgabe ist, einen Bereich des alltäglichen Lebens zu optimieren, wovon möglichst viele profitieren sollen. Während andere Klassen reihenweise Projekte, von „Hängegarten“ bis „Tauschbörse“, in Angriff nehmen, wissen Minna und ihre Freunde Basti, Christoph und Pawel nicht einmal, wo sie anfangen sollen. Dafür handeln sie sich in der Latein-Stunde einen Verweis von der strengen Frau Griesinger ein, weil sie ihre unfairen Unterrichtsmethoden offen kritisiert haben. Warum können nicht alle Lehrer so nett wie die Englischlehrerin Frau Muhbalk sein? Minna lebt bei ihrer Mutter Suse, einer Theaterschauspielerin. Suse ist wütend, als sie erfährt, dass ihr Ex-Mann seine Mutter, Minnas Oma, einfach in ein Heim gesteckt hat und es nicht mal für nötig hielt, die Familie zu informieren, dass die Oma vor zwei Wochen wegen eines Gerinnsels im Gehirn operiert werden musste. Als Minna die Oma in dem weit entfernten Heim besucht, ist sie entsetzt. Oma ist ganz dünn und eingefallen, kann nicht sprechen und sich nicht bewegen. Der graue Linoleumboden, die beigen Wände, der säuerliche Geruch und die pampige Pflegerin – Minna findet diesen Ort grauenvoll. Sie schlägt ihrem besten Freund Basti vor, als „Projekt“ in das Pflegeheim vor Ort zu gehen und die einsamen Senioren zu besuchen. Auch dieses Heim ist ziemlich trostlos. Basti nennt es Vorhölle. Sie besuchen die bettlägerige Frau Klever, die früher Opernsängerin war und Herr Schnedelbach, der gern heimlich Zigarren raucht (bis der Rauchmelder los geht) und ohne Punkt und Komma wilde Kriegsgeschichten erzählt. Beim nächsten Besuch kommt auch der Pawel mit. Während Minna Frau Klevers Hände massiert und mit ihr Platten hört, gehen die Jungs mit Herr Schnedelbach in den Park. Die meisten Bewohner bekommen nie Besuch. Minna findet, die ganze Klasse sollte sich engagieren, doch die Mehrheit zeigt zunächst wenig Begeisterung. Immerhin ist Christoph beim nächsten Heimbesuch dabei. Er serviert den alten Damen im Garten Kaffee und Kuchen (und Eierlikör), und die Damen sind begeistert. Indem sie mit der Klassenfahrt lockt, schafft es Minna schließlich doch, auch die anderen aus ihrer Klasse ins Boot zu holen. Die Schüler bieten den Senioren Gesellschaft und Unterhaltung, lesen ihnen vor, spielen Karten mit ihnen und gehen mit ihnen spazieren. Gleichzeitig profitieren die Jungen vom Wissen und der Lebenserfahrung der Alten, nehmen beispielsweise bei ihnen Nachhilfe in Latein oder lernen Stricken. Der mürrischen Krankenschwester Frau Warwara sind der Trubel an ihrem Arbeitsplatz und die Meute von Jugendlichen, die nun regelmäßig das Heim heimsucht, ein Dorn im Auge. Weil zu wenig Pflegepersonal da ist, bekommen die Alten ab 17 Uhr Pillen, damit sie Ruhe geben. Als der Arzt nun die Beruhigungspillen reduziert, blühen die Alten richtig auf. Plötzlich ist Aktivität überall – und Frau Warwara richtig sauer. Dann macht Herr Schnedelbachs Tochter wegen der Schülerbesuche Stress und Frau Warwara fühlt sich bestätigt. Als dann auch noch mehrere Bewohnerinnen die Schüler beschuldigen, ihnen Perlen und anderen Schmuck gestohlen haben, kommt ihr das gerade recht. Der Klasse wird das Besuchsrecht entzogen. Doch stammt der Dieb wirklich aus der 8b? Was wird nun aus dem geplanten Sommerfest im Heim? Und was wird aus „Weltverbessern für Anfänger“?
Ein echt tolles Buch! Die Geschichte ist frech, frisch und einfach mal was anderes!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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