Frühlingsgefühle auf hoher See: "Wunder
& so – Falls ich dich küsse"!
Mara
Andeck
Wunder
& so – Falls ich dich küsse
978-3-414-82548-3
Boje
Verlag
Alter:
12+
Gemeinsam
mit ihren Großeltern und ihrer besten Freundin Amy macht die
fünfzehnjährige Lou (Louisa) in den Pfingstferien eine
Nostalgie-Kreuzfahrt. Während die Oma eine reiselustige Abenteurerin
ist, ist der Opa eher ein Stubenhocker und nur deshalb als Ehrengast
an Bord, weil er den Antrieb der „Galatea“ entwickelt hat, der
die moderne Schifffahrt revolutioniert hat. Denn nur nach Außen
wirkt das Schiff altmodisch, wie die Titanic. Die Schornsteine dienen
lediglich zur Dekoration. Die „Galatea“ ist prunkvoll
eingerichtet mit antiken Möbeln und glitzernden Kronleuchtern. Lou
und Amy bekommen eine Luxussuite mit Himmelbetten, eigenem Butler und
passenden Retro-Outfits für die Reise. An Bord treffen sie nicht nur
den attraktiven, blonden Jungen wieder, der ihnen bereits am
Flughafen aufgefallen ist, sondern auch seine beiden Brüder
(William, Philipp und Arthur Montgomery - Drillinge!), sowie die
zickige, rothaarige Infuenzerin Calissa, die einen angesagten Mode-
und Lifestyle-Channel hat und Arthurs Freundin ist. Und dann ist da
noch Sam, der eigenartige Junge aus dem Flughafenshop, der Lou so
seltsam vertraut ist, als würde sie ihn schon ihr Leben lang kennen,
dabei hat sie ihn vorher noch nie gesehen. Lou hat öfter Deja-Vus
und Vorahnungen. Sie ist fasziniert von Sams Augen und seinem
geheimnisvollen Lächeln. Als sie Opa für das festliche Dinner
abholen will, stolpert sie versehentlich in Sams Kabine, wo dieser
gerade unter der Dusche steht. Lou stellt erstaunt fest, sie kann
seine Gefühle spüren! Beim Dinner lernen Lou und Amy die nette
Schwedin Cleo kennen, und die „Galatea“ sticht in See. Als Lou
Amy erzählt, dass sie Sam an Deck beim Sterne beobachten gesehen hat
und fühlen konnte, was er fühlt, meint Amy, vielleicht sind die
beiden einfach füreinander bestimmt. Sie staunt, als sie bald darauf
im Jugendclub des Schiffes erkennt, dass Lou Sam tatsächlich
„spüren“ kann, noch bevor sie ihn sieht. Doch manchmal kann Lou
ihn gar nicht spüren, auch das schwindelig-schwebende Deja-Vu-Gefühl
bleibt dann aus. Manchmal ist Sam nett, manchmal nicht. Lou wird aus
ihm nicht schlau. Welches Spiel spielt er? Er reist allein,
repräsentiert die Familie dies Rederei-Direktors. Mehr ist nicht
bekannt. Lou ist sich sicher, dass Sam die Retro-Fotos gelöscht hat,
die ein Fotograf von den Jugendlichen an Bord gemacht haben, wie sie
an der Reling posieren und die berühmte Titanic-Pose nachstellen.
Aber warum? Lou spioniert in Sams Kabine und findet einen Ordner mit
Akten über sich und die anderen Gäste an Bord. Beim Landgang in
Porto rettet Sam Lou, als sie von einem Mann mit einem Messer bedroht
wird. Zwischen Cleo und Arthur funkt es, obwohl Arthur doch mit
Calissa zusammen ist. Es stellt sich heraus, dass Cleo eine
Millionenerbin ist, die inkognito reist und seit einiger Zeit
bedrohliche Mails bekommt. Hat Sam etwas damit zu tun? Schließlich
spioniert er ständig andere Leute aus und hatte kürzlich beim
gemeinsamen Shufflebord-Spiel eindeutig das Handy auf Cleo gerichtet.
Oder steckt die eifersüchtige Calissa dahinter, die kurz vor dem
großen Ball von Arthur abserviert wird? Lou belauscht Sam, wie er
höchst eigenartige Telefonate führt, kann sich aber keinen Reim
darauf machen. Das einzige, was sie sicher weiß ist, dass sie sich
hoffnungslos in Sam verknallt hat. Er stellt sie zur Rede, weil sie
ihn verfolgt. Schließlich erklärt er ihr, was wirklich los ist, und
welche Rolle er bei der Sache spielt. Nichts ist, wie es den Anschein
hat. Gemeinsam wollen sie denjenigen finden, der Cleo bedroht und
erpresst …
Traumschiff
mal anders ;-) Eine super süße Liebesgeschichte mit einem Touch
Mystery!
Viel
Spaß beim Lesen!!!
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