Mittwoch, 13. September 2017

"Rex Jordan – Der Rosenring-Mörder"

Mörder gesucht: "Rex Jordan – Der Rosenring-Mörder"!

Dominik Ruder
Rex Jordan – Der Rosenring-Mörder
978-3-945858-24-0
DerFuchs Verlag
Alter: 14+/All Age

Kommissar Rex Jordan und seine Kollegin Lana Deier untersuchen einen rätselhaften Mord im Rosenring Nr. 5. Der Rentner Artur Deich wurde auf seiner Terrasse mit einem Gartenzwerg erschlagen. Es gibt keine Zeugen, keine brauchbaren Spuren (vermutlich trug der Täter Handschuhe), und gestohlen wurde auch nichts. Während die Polizei den Tatort untersucht, taucht niemand von den Nachbarn auf, was recht seltsam ist. Gewöhnlich zieht so ein Mordfall jede Menge Gaffer an. Schnell wird klar: die Nachbarn haben den alten Deich gehasst. Er war nicht nur einfach unbeliebt, er war ein rassistischer, engstirniger und intoleranter Tyrann, der die ganze Nachbarschaft terrorisierte. Er zeigte seine Nachbarn wegen Kleinigkeiten an, wie Ruhestörung, zu langer Hecken oder falscher Mülltrennung. Dass viele Amerikaner in der Straße leben, die als besonders schön und ruhig gilt, darunter auch ein paar Farbige, war ihm ebenfalls zuwider. Davon können vor allem die Jacksons ein Lied singen, die als erste auf dem Revier befragt werden. Sie hätten beide durchaus ein Motiv, allerdings haben auch beide ein Alibi. Als nächstes befragen Rex und Lana Dirk Dolen und seine Mutter. Dirk war erstaunlicherweise der Einzige, der keinen Streit mit Artur Deich hatte. Er hat also kein Motiv, aber auch kein wasserfestes Alibi. Seine Mutter sagt zwar aus, dass sie beide Schach gespielt hätten, doch sie hat auch eine Weile telefoniert, und hatte ihn dabei nicht im Blick. Sie hasste Artur Deich, denn der hat versucht, ihren Sohn davon zu überzeugen, sie ins Altersheim zu stecken. Die nächsten auf der Liste, Ehepaar Sparks, konnten Deich ebenfalls nicht leiden, doch sie haben ein hieb- und stichfestes Alibi, ein Essen mit Geschäftspartnern aus China. Rex wird vor seinem Haus von einem Reporter belästigt, doch er gibt ihm keine Auskunft, sondern hetzt ihm die nervige Hausmeisterin Frau Schnatt auf den Hals. Auf dem Weg zum Revier adoptiert Rex einen ausgesetzten Hund und gibt ihm den Namen Skivo. Skivo wird das Maskottchen des Reviers. Dann muss Rex weiter Verdächtige befragen. Als nächstes sind die Meiers an der Reihe, ein schwules Ehepaar, das von Deich mehrfach wegen „unsittlichem Verhalten“ gemeldet wurde. Er regte sich bei jedem öffentlichen Küsschen auf. Das sei doch kein Vorbild für die Jugend. Dann werden die Nottinghams befragt. Sie sind Architekten, und Deich verschreckte die Käufer ihrer Häuser. So gut wie alle Verdächtigen haben bisher ein Motiv, aber auch ein Alibi. Der Polizeichef macht Rex und Lana Druck. Er will langsam Ergebnisse sehen. Ein Drohbrief geht bei der Polizei ein. Sie sollen aufhören zu ermitteln, der Mord sei sein Versehen gewesen. Der Brief muss vom Täter stammen, aber es sind leider keine Fingerabdrücke drauf. Rex und Lana verhören als nächstes die Masons. Die behaupten, Deich sei nicht nur seltsam, sondern total verrückt gewesen. Außerdem sagen sie aus, er habe die Nachbarn gegeneinander aufgebracht. Noch etwas anderes außer den Mordermittlungen macht Rex Sorgen. Lana hat ein Date. Er ist schon ewig in sie verliebt, aber bisher hat sie ihn immer abblitzen lassen. In der Nacht hat er einen seltsamen Traum. Hat er etwas zu bedeuten? Die letzten Verdächtigen, das ältere Ehepaar Hering, wird befragt. Die wussten bisher gar nichts vom Streit und den Anzeigen. Sie mochten Artur Deich. Beide haben ein Alibi. Rex steckt in einer Sackgasse, doch dann hat er plötzlich eine Idee. Er fährt mit Lana zurück zum Tatort und findet dort einen Hinweis … .
Wer war es? Ein spannender Krimi, der den Leser bis zum Schluss mit-rätseln lässt!
Viel Spaß beim Lesen!!!

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